Schulranzen Ergobag individuelle Kletties #deinklettie

Heute morgen erwartet unser Schulkind nun schon der erste Tag in der 2. Klasse. Wo ist die Zeit nur hin? Nach einem Jahr Dauerbenutzung können wir bestätigen, dass der Ergobag gehalten hat, was im Testbericht versprochen wurde. Das Design Bärlissima* gefällt mir und ihr immer noch sehr gut und die Benutzungsspuren sind tatsächlich minimal. Eine Spülmaschinenreinigung, wie Frau kleine Fluchten vorgeführt hat, ist bei uns noch nicht notwendig. Zwei Veränderungen gab es am Ranzen aber innerhalb des letztes Schuljahres – im Winterhalbjahr ist das grüne Reflektorenset* dazu gekommen und bereits vorher die individuellen Kletties.

Im Gegensatz zum Gesamtdesign fand ich die Originalkletties mit den Paradiesvögeln* immer ein bisschen zu hipp. Um so mehr hat es mich gefreut, dass wir die ganz individuelle Variante testen durften, die sich über DeinDesign* kinderleicht realisieren lässt. Von Familienfotos über Haustierbilder bis zu eigenen Zeichnungen ist vieles möglich. Da die Tochter kurz vor dem Schulbeginn zeichnerisch sehr aktiv war, sind es bei uns ihre eigenen Werke geworden, die eingescannt wurden. Bearbeitet habe ich vorher nur den hellen Hintergrund.

Die eigenen Kletties haben unsere Tochter richtig stolz gemacht und meine Befürchtung, dass sie nach dem ersten Schuljahr ihre Kindergartenbilder bereits “peinlich” findet, ist nicht eingetreten. In diesem Fall hätte ich sogar neue geordert, aber momentan entstehen hier fast ausschließlich Zeichnungen mit Buchstabenergänzungen. Das passt zwar sicherlich zum Schulbeginn, aber ich vermisse tatsächlich ein bisschen die reinen Zeichnungen.

Gemalt hat sie damals neben dem Herz und der Badewannenente ihre “Frau Lehrerin”, obwohl sie diese noch gar nicht kannte. Es war wohl auch kein Zufall, dass sie ziemlich an ihre Oma erinnert, die viele Jahrzehnte Grundschullehrerin war. Mein persönlicher Favorit ist aber das Sonnenschirmmädchen, denn dahinter verbirgt sich meine berufliche China-Reise.

In Beijing liefen letztes Jahr viele – nicht nur die Touristen und Kinder – mit knallbunten Sonnenschirmen auf dem Kopf rum. So ein schmückendes Schirmchen gab es deshalb auch für meine Familie und zumindest die Tochter scheint das nachhaltig beeindruckt zu haben.

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Rezension: Luna und der Katzenbär Band 3 & 4

Vor- und Nachteile der Rezensionsexemplare, die wir unseren Kindern an Geburtstagen oder anderen Feiertagen schenken, sind die Bücher- und Hörspielserien. Schon einige Einstiegsfolgen oder auch spätere Teile wurden hier vorgestellt und natürlich folgte schnell der Wunsch nach weiteren Teilen der Serien. Auf den Wunschzetteln der Großeltern wurden dann aber doch andere Dinge ausgewählt und aus manchen Kindergartenfolgen ist zumindest die Tochter nun inzwischen schon rausgewachsen. Um so mehr freue ich mich, dass ich mit  “Luna und der Katzenbär Band 3 & 4“* nun erstmals auch als Rezensionsexemplar einen weiteren Teil bekommen habe. Der Start der Serie wurde hier vor ziemlich genau einem Jahr vorgestellt.

Abbildung von cbj (Hörbuch-Cover)

Auch wenn dem Mann die Mädchenstimme von Luna zu “piepsig” ist, überzeugt mich die Klangqualität der Vorlesestimme von Cathleen Gawlich und die Einbettung in die Hintergrundgeräusche sowie die Begleitmusik weiterhin sehr. Die Geschichte hat sich inzwischen weiterentwickelt und Luna und der Katzenbär Karlo sind gute Freunde geworden.

Auch diese CD bringt mit “Ein magischer Ausflug” und “Luna und der Katzenbär gehen in den Kindergarten” wieder zwei Teile. Die Laufzeit mit fast einer Stunde ist diesmal sogar noch etwas länger. Die erste CD kam tatsächlich allen immer zu kurz vor. Inhaltlich fand ich beide Geschichten an einigen Stellen zu weit entfernt von unserem Familienalltag. So lässt die Mutter in der ersten Geschichte ihr Kindergartenkind das erste Mal alleine zu Hause und fährt in die Stadt. Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, dass der Wunsch dazu nicht von uns, sondern von der Tochter kam und ich dabei nicht auf die Idee gekommen wäre, gleich mit dem Auto längere Zeit wegzufahren und mich dann noch zu verspäten. Im zweiten Teil folgt der (Neu)Start im Kindergarten – ohne Eingewöhnung, aber dafür nur am Vormittag und auch nur deshalb, weil Mama unbedingt Geld verdienen muss. Dazu könnte ich auch viel schreiben, würde aber den Hörspielrezensionspfad wohl zu sehr verlassen.

Es bleibt eine liebevolle Hörspielgeschichte, die Kinder begeistern wird. Ein bisschen würde ich mir tatsächlich wünschen, dass unsere Kinder nachfragen, ob wir als Eltern tatsächlich nur arbeiten gehen, weil wir Geld verdienen müssen …

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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