Nählabel von Namensbänder 2017

Seit sieben Jahren markiere ich meine Nähwerke mit personalisierten Nählabels von Namensbänder*. Von der rot-goldenen Variante gab es keinen Extrablogeintrag, aber man sieht sie beispielsweise hier. Es folgten 2012 die grüne Aufnähvariante und fast drei Jahre später eine Gestaltung, die als Einnäherfunktionierte und zeitweise auch Bloglogo war. Obwohl es in den Monaten vor der neuen Bestellung bereits größere Probleme beim Partnerprogramm* gab, habe ich natürlich auch diesmal wieder – von den Blogeinnahmen finanziert – dort bestellt.

Erstmals bin ich aber mit dem Ergebnis nicht so richtig zufrieden. Diesmal wollte ich gerne wieder mit einem Symbol kombinieren und habe mich für die Spirale entschieden. Bereits die Positionierung der beiden Bereiche war dabei zu weit außen und so ist es nun ziemlich schwierig, das Band so einzunähen, dass der Schriftzug nicht abgeschnitten wird. Richtig unzufrieden, bin ich aber mit dem Kreis. Während in der Vorschau normal rund und klar abgegrenzt erscheint, sieht er im gewebten Zustand verzerrt und unsauber aus. Daran änderte sogar eine Reklamation nichts, bei der die erste Lieferung zurückgeschickt werden musste und damit eine weitere Wartezeit entstand. Glücklicherweise habe ich diesmal nur 50 statt 100 neue Labels bestellt

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Halloween: Maske Fledermaus

Als ich für die Aktion letztes Jahr ganz tief in meinen über 1600 Blogbeiträgen wühlte, bin ich beim Thema Halloween kaum fündig geworden. Da gab es tatsächlich nur eine Spinne und unser Gruseloutfit vom Hochzeitsgeschenk Krimidinner. Ab diesem Jahr wird das aber wohl anders – denn nun habe ich ja endlich (!) einen Plotter. Für diesen einen Tag im Jahr zu nähen, finde ich wenig verlockend, aber mal schnell ein bisschen Papier ausschneiden lassen zu können, ist genial.

Die Vorlage dafür findet man bei Frau Scheiner. Eigentlich wollte ich mit den Kindern die Maske bereits letzten Jahr basteln, aber es scheiterte tatsächlich an der fehlenden Ausschneidegeduld (und Zeit) meinerseits. Dieses Jahr werden wir nun aber Halloween-Tag gar nicht richtig feiern können und so wird eben schon in den Tagen vorher ein bisschen gegruselt.

Das ich diese Bastelaktion sogar hinbekommen habe, als der Mann (wie ich kurz davor) seine Auszeit hatte und drei Kinder mit sechs Wochen, vier und sieben Jahren zu bespaßen waren, hat mich ein bisschen stolz gemacht, denn gerade die Älteste ist noch längst nicht so eingependelt, wie man sich das für ein harmonisches Familienleben wünschen würde. Wahrscheinlich kämpfen wir ein bisschen mit der Mischung aus neuer Familienkonstellation, Schulalltag und den üblichen Schwierigkeiten beim Älterwerden. Wir lernen (und sind gespannt, ob wir in ihrer Pupertierzeit auf dieses Alter mit einem Schmunzeln zurückschauen werden). 

Bei der Maskenmalerei konnte aber sogar das Problem zwei Masken, zwei Kinder, ein (!) weißer Malstift erfolgreich gelöst werden. Basteltechnisch war ich nur mit der Bandbefestigungslösung nicht zufrieden, denn die Löcher reißen zu schnell aus. Wahrscheinlich muss das Maskenpapier doch noch ein bisschen dicker sein oder wie hättet ihr das gemacht? 

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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