Spiel(zeug)rezension: Zauberkasten 1,2,3, … bunte Zauberei – mit Erfolgsgarantie von Noris

Der Zauberkasten von Noris* ist das erste Produkt aus den ausgewählten Objekten für die Spielzeugrezensionen hier auf dem Blog, das ich beinah dem Schulkind ganz ohne Anlass in die Hand gedrückt hätte. Das Schenken ohne Bezug versuchen wir weiterhin zu vermeiden. Mit Beginn der 2. Klasse war aber klar, dass in der Schule ein Zirkusprojekt stattfinden würde und die Tochter daher dringend einen Zaubertrick brauchte. Weihnachten und ihr Geburtstag waren noch weit, aber wir einigten uns dann, dass sie daraus bereits einen Trick bekommt, der gesamte Kasten aber tatsächlich unter dem Baum landen würde.

Der Inhalt zeigt daher schon eine vorzeitige Öffnung, denn ein Zauberseil war bereits entnommen. Der Kasten enthält Zubehör und Anleitung für 15 verschiedene Zaubertricks und verhilft Kindern ab sechs Jahren zu magischen Momenten. Man könnte nun meinen, dass jeder Erwachsene darüber nur schmunzeln kann, aber einige der Tricks fand ich tatsächlich schon ziemlich anspruchsvoll.

Etwas enttäuscht war ich von der Stabilität der Verpackung, denn das ist tatsächlich nur allerdünnste Pappe. Verwendet man den Koffer, wie in der Einleitung des beiliegenden Heftes empfohlen, tatsächlich als Sichtschutz bei den Aufführungen, wird der Kasten wohl nicht lange bespielbar sein. Auch einiges Zubehör fand ich nicht gerade auf Langlebigkeit ausgelegt.

Die Zaubertrickbegeisterte hat aber nun tatsächlich Zubehör und Anleitung, um wirklich auftreten zu können. Gelernt haben wir aber inzwischen auch, dass solche Kästen an “sicheren” Kinderzimmerorten aufbewahrt werden sollten, denn als schnelles Spielzeug beim Freundebesuch sind sie ohnehin ungeeignet. Ein Zauberer wird man nur durch ganz viel üben … und das möglichst noch ohne den Freundeskreis, damit es magisch bleibt …

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Montagsfreuden

Weihnachtstreff Dresden Näht Nähblogger 2017

Bei meiner Aufstellung der Zahlen für die Ausgaben und Einnahmen der Blogeuronen im Dezember habe ich etwas ungläubig nach dem Bericht des Weihnachtstreffens der Dresdner Nähblogger gesucht und nichts gefunden. Nur der Stilldemenz kann zugeschrieben werden, warum ich das (erstmals?) vergessen habe. Dabei war es eine von zwei Weihnachtsfeiern für mich im nun schon letzten Jahr und ich hatte dank sehr zuverlässig schlafenden Spätsommerkindes und genügend abgepumpten Milchvorräten sogar richtig frei.

Das Treffen fand diesmal wieder im Immergrün statt und nett geplaudert habe ich (soweit ich mich jetzt noch erinnern kann) mit Dani Ela, Mit Nadel und Faden, dieAtze näht, OrNeeDD, Friemeleien, Kääriäinen,Handmade by Ranunkelchen,Königinnenreich,Kremplinghaus und Catlog. Eigentlich hatte ich für dieses Treffen mehr als genug Kreativpläne, aber da im Lokal gleich mehrere Feiern stattfanden, blieben die Maschinen zu Hause. Leider hatte ich noch nicht mal HANDarbeitssachen dabei, da die Organisatorin ausdrücklich zu einem rein verbalen (und kulinarischen) Austausch eingeladen hatte. So hatte ich genügend Zeit die Handnähwerke von Mit Nadel und Faden zu bestaunen. Das wäre was gewesen, als die Tochter noch klein und Kinderküchenspiel bereit war. Bei uns gab’s immer nur trockene Nudeln

 

Dafür bin ich dann aber doch mit feinen Stoffen für später nach Hause gefahren. OrNeeDD kaufte ich einen Viskosejersey ab, bei dem ich gespannt bin, ob wirklich was für mich daraus entsteht. Dafür traf das liebevoll vorbereitete Wichtelgeschenk von Dani Ela genau meinen (grünen) Geschmack.

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Freutag

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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