Rezension: Minus Drei geht baden (Die Minus Drei-Reihe, Band 5)

Ich liebe ja den roten Erzählfaden und gaaaanz zufällig folgt nach dem Dino-Shirt von gestern, heute eine Rezension zu einem Hörspiel über Dinosauerier, die mir bislang völlig unbekannt war. Angehört haben wir “Minus drei geht baden“* und damit bereits den fünften Teil einer größeren Serie.

Abbildung von cbj audio

In leider nur 38 Minuten erlebt man die Abenteuer des “kleinen” Drachens Minus, der als “Haustier” ausgerechnet ein Höhlenmädchen namens Lucy besitzt und sich in den Ferien schrecklich langweilt, weil es immer nur regnet. Nach den Ferien scheint die Sonne wieder, aber statt der Schule gibt es nun einen neuen See, in den alle Schulfreunde des Dinos baden gehen – nur Minus Drei nicht, denn der denkt, dass er nicht schwimmen kann.

Die Geschichte von Uta Krause kann man in sieben kleinen Kapiteln von jeweils ca. 5 Minuten Hördauer erleben. Damit eignet sich die CD auch als Einschlafhilfe am Abend für eine ganze Woche. Neben der Hörspieladaption gibt es außerdem auch alle Geschichten rund um die Dinosaurierfamilie Drei auch in Buchform.

Gelesen von Andreas Fröhlich macht die Hörspiel-Geschichte einfach Spaß. Die Mischung der Leserstimme und den Klängen und Hintergrundgeräuschen, bei denen man das spritzende Wasser hört, ist sehr stimmig. Geschmunzelt habe ich auch über Tyrannosaurus Rex und viele andere wirklich nette Einfälle. Nun hoffe ich, dass unsere Kinder die Geschichte ebenso toll finden und sich noch weitere Teile wünschen, denn ich wüßte ja zu gerne, warum der Drache Minus heißt …

amberlights Rezensionsportal

Goldglitzer Dino-Shirt Raglan von Klimperklein, Gr. 104

Nachdem das große-Bruder-Shirt aus dem Klimperklein-Buch* (Rezension) so sehr gut passte, habe ich in der Weihnachtsnacht noch ein zweites hinterher geschoben. Eigentlich sollte das Shirt – parallel zum hier noch zu zeigenden Nähwerk für die Tochter – bereits unter dem Baum landen, aber dafür war ich dann doch mal wieder nicht gut genug organisiert. Da ich mich darüber aber so sehr ärgerte, hüpfte ich nachdem am 24.12. alle in ihren Betten verschwunden waren, an die Nähmaschine und nähte die letzten zwei Nähte am 25.12. vor der Abreise zu den Großeltern. Dazwischen wurde natürlich geschlafen.

Genäht wurde der zweite ziemlich fragwürdige Stoff vom Herbsttermin, denn ich wie ich auf die Idee gekommen bin, GOLDENE  Dinosaurier* zu kaufen, weiß ich auch nicht mehr. Der Mann meinte dann auch, dass er mit diesem Outfit “als Schlagersänger auf jeder Strandparty auftreten” könnte. Nun ja. In die Weihnachtszeit passte der Glitzerstoff noch halbwegs und die petrolfarbenen Bündchen retteten einiges. Die nächtliche Näherei blieb natürlich nicht ohne Folgen, denn ich nähte doch tatsächlich das Halsbündchen falsch herum an, so dass die Naht nun vorn sichtbar ist.

Der Sohn wiederum, war zwar sehr zufrieden mit dem Tyrannosaurus Rex auf dem Ärmel, monierte aber, dass sein Lieblingsdinosaurier nur auf dem Rücken zu sehen wäre. Warum er dann noch das Shirt “falsch” herum anziehen muss, erschließt sich ihm bis heute nicht. Die Armbündchen sind überraschend eng geworden, aber dafür das Halsbündchen so breit, dass es wie ein Rollkragenpullover wirkt.

Insgesamt trägt er seine goldenen Dinos aber gerade sehr gerne. Vor ein paar Wochen waren wir am Ort meiner eigenen Kindheit und besuchten mit allen drei Kindern endlich den Saurierpark Kleinwelka. Wer hätte gedacht, dass es dort inzwischen sogar Sauriergeräusche aus dem Wald, warme Eiergelege und ähnliches gibt, was den Sohn zusammen mit unserer vorherigen Aussage, dass man sich ja nicht so ganz sicher sein könnte, ob es die Riesen doch noch gibt, sofort auf den Arm seines Papas flüchten ließ. Die darauffolgenden Nächte wurde er wieder ein regelmäßiger Elternbettbesucher. Sein Interesse an der Dino-Welt ist aber definitiv geweckt ….

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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