Krankenhaus Knudie ITH

Dem Knudie für den Neffen folgte Anfang des Jahres gleich noch ein Krankenhaus-Knudie, denn die Uroma musste sich mit ihren nun über 80 Jahren eine neue Hüfte einsetzen lassen. Eigentlich hätte auch die Kuscheltier-Variante mit dem Pflasterperfekt gepasst, aber ich hoffe, dass sie sich über die Herzvariante noch ein bisschen mehr freut.

Farblich wurde der Knudie, nach der I(n)-T(he)-H(oop)-Stickdatei vom Stickbär, dem Kissen zum letzten runden Geburtstag angepasst. Das grün steht für die Hoffnungsfarbe, dass sie danach wirklich wieder schmerzfrei ist und lila ist wohl ihre Lielingsfarbe. Zumindest hat sie sich sofort ausdrücklich lilafarbene Stöcke an ihr Krankenbett bestellt. Da es ein Uroma-Knudie ist, bekam er auch silberne Haare, was meine Kinder seltsam fanden. Als Aufhänger gab es gab es wieder die grünen Nählabels von Namensbänder*.

 

Den Eingriff hat sie nun letzte Woche ganz gut überstanden, aber erst nach der Reha wird sie wohl wieder so schwungvoll durchs Leben gehen können, wie ich das von ihr gewohnt bin.

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Spiel(zeug)rezension: Bausack von Zoch

Da unser Schulkind nun schon acht Jahre alt ist, nähern wir uns langsam den etwas anspruchsvolleren Spielen. Zum achten Geburtstag gab es daher den großen  “Bausack von Zoch“*. Schon die Verpackung der 62 Holzbauteile hat mich begeistert, denn bei diesem Spiel ist tatsächlich nichts plastikverprackt, sondern die Teile bereits farblich sortiert in zwei Baumwollsäckchen. Nur die glitzernden Spieldiamanten sind aus Kunststoff.

Die beiliegende Spielanleitung enthält zwei Spielvarianten, wobei man im Netz sogar noch zwei weitere Spielvarianten findet, da das “Original” wohl schon 1987 auf dem Spielmarkt erschien. Ich kannte es aber bislang nicht.  In der 2014er Version wird nur die Variante “Knock Out”, die erst ab zehn Jahren empfohlen wird und der “Turmbau zu Babel” ab acht Jahren beschrieben. Mitspielen können 2-6 Spieler. Dem Alter unserer Kinder entsprechend, haben wir bislang vor allem die reine Turmbauvariante gespielt.

Daran kann aber immerhin auch der 4,5 Jährige schon mitmachen. Dabei wird gemeinsam ein Turm gebaut. Wenn die Teile abstürzen, bekommt der letzte erfolgreiche Stapler einen Diamanten. Hat man davon fünf, ist man der Gewinner. Bei der zweiten Varianten, baut jeder seinen eigenen Turm und die Teile werde ersteigert.

Besonders fasziniert hat uns bei diesem Spiel, welche Konstruktionen dann doch halten. Das Spiel mit den Bauklötzchen hat selbst beim Familiengeburtstag für Stimmung gesorgt. Daher kam es auch beim Kindergeburtstag zum Einsatz, wobei die Kinder dabei ein bisschen zu unruhig waren, um wirklich große Türme zu bauen.

Das Spiel wird seinen festen Platz im Spielestapel behalten und sicherlich öfter gespielt. Inzwischen sind unsere Bestände ja so angewachsen, dass wir regelmäßige Spielenachmittage einführen könnten. Wie ist das bei euch? Kanntest ihr den Bausack bereits und wie regelmäßig wird in euren Familien gespielt?

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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