amberlights Nähecke mit Skadis von Ikea

Im achten Jahr meiner Hobbynäherei und mit dem Wissen, dass ich mir frühestens ab Mai 2019 dann tatsächlich einen richtigen Nähplatz im Dachgeschoss einrichten könnte (vorher gibt es eine dreijährige Ausbausperre ab Einzug, die recht kompliziert zu erklären ist und wahrscheinlich für jeden Ausstehenden vom Projekt Vierseithof auch nur schwer nachvollziehbar), habe ich mir im Arbeits- und später zweiten Kinderzimmer doch tatsächlich eine eigene Nähecke erobert.

Immerhin passen auf mein winziges Tischlein alle Maschinen. Auch die Coverlock hat dort ihr Plätzchen (leider in zweiter Reihe) gefunden, aber da dieses Bild noch vom letzten Jahr ist, fehlt die Neuanschaffung. Bevor es sich der Mann doch wieder anders überlegt, kam schnell SKÅDIS in den Einkaufwagen und von ihm sogar freiwillig an die Wand. Für Nähkram ist die Hartfaserplatte mit vielen Stahlhaken und – ablagen gar nicht so schlecht. Inzwischen haben sich die Sortierboxen sogar schon vervierfacht.

Auch die Crafters-Clutch*, die ich letztes Jahr gewonnen habe (dieses Jahr bin ich leider bei den online-Weihnachtskalendern komplett leer ausgegangen) hat dort ihren festen Platz und begleitet mich immer auf die Nähtreffs. Es ist zwar ziemlich eng, aber endlich mal nicht mehr alles wegräumen zu müssen und wochenlang den Wohnzimmertisch zu belegen, ist schon toll … nur mit der Stofflagerung bin ich nicht wirklich zufrieden. Teilweise lagert sie immer noch so, teilweise aber auch an der dreckigsten Baustellenecke des Hauses ….

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Krankenhaus Knudie ITH

Dem Knudie für den Neffen folgte Anfang des Jahres gleich noch ein Krankenhaus-Knudie, denn die Uroma musste sich mit ihren nun über 80 Jahren eine neue Hüfte einsetzen lassen. Eigentlich hätte auch die Kuscheltier-Variante mit dem Pflasterperfekt gepasst, aber ich hoffe, dass sie sich über die Herzvariante noch ein bisschen mehr freut.

Farblich wurde der Knudie, nach der I(n)-T(he)-H(oop)-Stickdatei vom Stickbär, dem Kissen zum letzten runden Geburtstag angepasst. Das grün steht für die Hoffnungsfarbe, dass sie danach wirklich wieder schmerzfrei ist und lila ist wohl ihre Lielingsfarbe. Zumindest hat sie sich sofort ausdrücklich lilafarbene Stöcke an ihr Krankenbett bestellt. Da es ein Uroma-Knudie ist, bekam er auch silberne Haare, was meine Kinder seltsam fanden. Als Aufhänger gab es gab es wieder die grünen Nählabels von Namensbänder*.

 

Den Eingriff hat sie nun letzte Woche ganz gut überstanden, aber erst nach der Reha wird sie wohl wieder so schwungvoll durchs Leben gehen können, wie ich das von ihr gewohnt bin.

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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