Rezension: Florales Watercolor: Blumen, Blätter, Kränze Schritt für Schritt. Mit Videos und 2 wunderschönen Postkarten

Aquarell gehört zu den Zeichentechniken, die ich schon am längsten lernen möchte. Schon als Teenager habe ich mir den ersten Aquarellkasten gewünscht und nehme ihn bis heute zur Kolorierung der Ferientagebücher mit. Von wirklich vorzeigbaren Ergebnissen bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aber so ein paar wässrige Farbpigmente machen fast immer was her. Daher hat mich die Neuerscheinung „Florales Watercolor. Blumen, Blätter, Kränze Schritt für Schritt“* aus der Topp-Serie des Frech-Verlags auch sehr interessiert.

Abbildung vom Frech-Verlag

Autorin der 142seitigen Hardcoverausgabe ist die Bloggerin und Youtuberin Christin Stapff, die in den verschiedenen social media Kanälen als Mädchenkunst bekannt ist. Gelehrt wird der sogenannte „Loose Look“, bei dem mit schnellem Pinselstrich und einfacheren Formen die kleinen Kunstwerke entstehen. Der Inhalt ist in vier große Kapitel unterteilt. Das erste Kapitel umfasst den Einstieg in die Matechnik, die sich nicht vom Aquarell unterscheidet, aber laut der Autorin als  Watercolor eher dem Trendthema entspricht, während man mit Aquarell eher „eingestaubte“ Landschaften verbindet. Etwas überrascht habe ich auch gelesen, dass Stapff den Barockkünstler Rembrandt dem Mittelalter zuordnet. Nun ja.

Abbildung vom Frech-Verlag

Die eigentlichen Schritt-für-Schritt Übungen findet man im zweiten und dritten Kapitel. Dabei unterscheidet sie „Übungen für Einsteiger“ und darauf aufbauend „Übungen für Fortgeschrittene“. Die Einsteigerübungen werden in zwölf Einzelthemen vorgestellt. Dazu gehören verschiedene Formen, aber auch Farbenlehre und Licht und Schatten. Das dritte Kapitel für die Fortgeschrittenen zeigt verschiedene Blätter, Kräuter, Blüten und deren Kombination. Diese Formen finden sich abschließend dann im vierten Kapitel in einer „Floralen Bibliothek“.

Abbildung vom Frech-Verlag

Richtig gelungen finde ich aber die zahlreichen Videos, die nach Codeingabe und Anmeldung in der digitalen Bibliothek angeschaut werden können. Im bewegten Bild versteht man die Pinselstrichabläufe eben doch besser. Innerhalb der Kapitel gibt es allerdings keinen QR-Code zum Direktaufruf, sondern nur den textlichen Hinweis. Ein hübscher Zusatz sind die vier Postkarten, die jeweils in den vorderen und hinteren Buchdeckel eingefügt sind und abgeschnitten werden können.

Abbildung vom Frech-Verlag

Hast du schon mit Aquarell/Watercolor gearbeitet?

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Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 8/2018 Abschied DaWanda

Nach sechs Wochen habe ich es nun tatsächlich geschafft, die Blogeinnahmenberichte auf den aktuellen Stand zu bringen. Vielleicht sollte ich den Mittwoch weiterhin für die Blogserien nutzen und auch dort noch nachtragen, was ich nicht mehr geschafft habe. Überraschenderweise blieben die August-Einkünfte mit 37,82 € nahezu auf dem gleichen (niedrigen) Niveau, wie der Juli, in dem ich gar nicht gebloggt habe. Das größte Thema im August war sicherlich das Ende von DaWanda.


Die Euronen kamen von:

Amazon*: 21,80 €

Lead Alliance: 6,90 €

Awin: 2,88 €

Namensbänder*: 2,75 € 

ko-fi*: 2,59 €

Steady*: 0,90 €  


Der Betrag von DaWanda und Etsy* war im August nahezu gleich. Da es die deutschsprachige Verkaufsplattform immerhin schon ein Jahr vor meinem allerersten blog gab und ich selbst bei amberlight-Label am Anfang noch dachte, dass ich nach dem ersten Elternzeitjahr selbst einen Shop eröffnen würde, wird es Zeit für einen Rückblick. Vier Jahre und wenige Monate habe ich das Partnerprogramm von DaWanda genutzt. 2014 und 2015 waren dabei die Einkünfte erstaunlich hoch, 2016/17 schon deutlich niedriger. Rechnet man alles zusammen, habe ich mehr 1400 € durch die Bewerbung von DaWanda verdient, was immerhin fast 15% meiner Gesamteinkünfte ausmacht. DaWanda wird daher auch mir fehlen, wenn auch anderes, als den wirklichen Shopbetreibern. Ein bisschen getröstet hat mich, dass immerhin jemand einen Kaffee* mit mir getrunken hat und noch ein bisschen mehr, dass es einen richtigen Blogpaten* gibt! Danke.





Obwohl die Einkünfte alles andere als üppig ausgefallen sind, habe ich (wieder) richtig viel für’s Hobby ausgegeben. 114,28 € standen auf der Ausgabenseite. Davon wurden neben dem Los, das Bärenplottermotiv* von CheerandCherrydesign gekauft, Packendes 2.0 und zwei hier noch nicht gezeigte Schnittmuster von Pech und Schwefel und mit 49,00 € ein nicht gerade preiwertes Blogtemplate für reise-literatur. Bevor man etwas einnimmt, muss man ja erstmal etwas investieren, oder? Aus dem Spendentopf gingen 31€ für nupro – der Proteinshake aus der eigenen Stadt raus.

Der Warenwert stieg mit 29,29 € langsam wieder an, bestand aber nur aus den zwei Rezensionsexemplaren “Mein Ruckzuck-Übungsblock Grundrechenarten 2. Klasse“* und “HOFgenuss 2019: Der Kulinarische Jahreskalender 2019“*.

Da in der Anfangswoche noch Blogpause war, wurden im August nur 14 Blogbeiträge geschrieben, aber die Seitenaufrufe stiegen leicht auf 22.977.





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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
Wer schreibt hier und worüber?

Alle Partnerprogramm-Links werden mit * gekennzeichnet und die Blogeinnahmen monatlich transparent aufgelistet.
Trustami


Wasserflaschen*

Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanzierten Soulbottle* überzeugt sind.
EMIL

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Aktuelles Lesebuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*

Aktuelles Lesebuch des großen Sohnes (12 Jahre)*

Aktuelles Lesebuch der Tochter (15 Jahre)*


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Aktuelle Rezensionsexemplare Spielzeug*