Rezension: Theo und das Geheimnis des schwarzen Raben

Im Kinderzimmer ist es bei uns selten wirklich ruhig (was ja auch überraschen würde), denn die Hörspielliebe ist bei beiden großen Kindern immer noch ungebrochen. Mich verärgert dabei zwar immer wieder der achtlose Umgang mit den Silberscheibchen, aber alle Geschichten durch die kleinen unzerkratzbaren Hörspielfiguren zu ersetzen, ist auch illusorisch. So freue ich mich sehr, dass wir mit Theo und das Geheimnis des schwarzen Raben* nun mal wieder ein richtig langes Hörspiel haben. Da uns sowohl die Muskeltiere wie auch die Minus Drei-Serie der Autorin Ute Krause richtig gut gefallen, war ich sehr vorfreudig auf die Geschichte von Ute Krause.

Abbildung von cbjaudio

Die Rahmenhandlung kommt aber erstmal überraschend schwer daher, denn erzählt wird die Geschichte des 9-Jährigen Theo, der zunächst große Probleme mit seinem Stiefvater hat, während sein Vater “verschollen” ist. Der arbeitslose Koch kocht ihm beispielsweise Stadttaubenragout und Froschschenkenrosenkohllasagne. Es wird gestritten und unpädagogisch über das Kind geurteilt. So startet Theo auf eine abenteuerliche Reise mit einem Piratenschiff über die sieben Weltmeere. 

In 13 Kapiteln – und mit mehr als 3,5 Stunden Hörzeit – erlebt er jede Menge Abenteuer. Bei Begegnungen, wie mit einer Riesenkrake in “Aus der Tiefe” wird allerdings klar, warum die Altersempfehlung mit neun Jahren angeben ist, denn die Beschreibung ist teilweise so gruselig, dass jüngere Kinder davon wahrscheinlich nachts – nichts Gutes – träumen. Ohne das Ende vorwegzunehmen, schließt sich der Kreis der Patchworkfamilie am Ende wieder. Als Erwachsener Zuhörer frage ich mich ein bisschen, warum die Realitätsebende in dieser Geschichte ein so großes Gewicht hat und hätte es wohl lieber bei der Phantasiewelt belassen. Spannend bleibt die Geschichte, für etwas größere Piratenschifffans aber auf jeden Fall.

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Gewinner Goodiebag vom Nähpark & 20% Rabatt bei Internaht für alle

Am Wochenende hat sich der Lostopf für die Verlosung des Goodiebags vom Nähpark geschlossen. Diesmal hat mir die Blogverlosung endlich wieder richtig Spaß gemacht, denn es haben viele mitgemacht und sich auch Zeit genommen, einen ausführlichen Kommentar zu schreiben.

Damit das schön gruslig leuchtende Halloweengarn noch rechtzeitig ankommt, werde ich die feine Überraschungstüte nun bald auf den Weg schicken. Es gab 24 Blogkommentare und sechs Instagramstoryteiler. Der Zufallsgenerator hat als Gewinner ausgespuckt:

Katrins Stickträume

Oh wow, eine tolle Maschine. Ich bin auch ein totaler Brother Fan, meine Traummaschine liegt dann eher in der PR Reihe von Brother…

liebe Grüße Katrin

Herzlichen Glückwunsch!

Heute in zwei Monaten gibt’s tatsächlich schon wieder Weihnachtsgeschenke für (hoffentlich) alle. Wer sich selbst beschenken möchte, der schaue doch aktuell bei Internaht vorbei, denn dort gibt es bis zum 28.10. mit dem Code “Herbstnähen” 20% Rabatt auf alle Biostoffe und großartigerweise wird davon auch ein Betrag in meine Spendenaktion für die Forschung gegen Kinderdemenz fließen. Ob ich mein vierstelliges Jahresziel – mit eurer Hilfe – noch schaffe?


Warum engagiere ich mich?



Bei meiner Steady-Gewinnspielflaterate habe ich übrigens nochmal nachgebessert, denn die reine Bezahlvariante wäre rechtlich als Glückspiel zu werten und damit nicht zulässig. So wird nun dort ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es bei jeder Verlosung direkt auf dem blog die Möglichkeit zur kostenfreien Teilnahme gibt. Noch in diesem Monat werden sich übrigens die Saatguttütchen auf den Weg zu ihren Empfängern machen. Wer sich – auch als Einmalzahlung – dieses Jahr noch dafür entscheiden möchte, muss sich in den nächsten Tagen eintragen.

Verlinkt bei:

AfterWorkSewing

 

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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