Laterne Rentiere Plotterlaterne Lampion

Nach dem Lampiondisaster für den Jüngsten sollte das Leuchtwerk für die Tochter besser gelingen. Die Vorgaben vom letzten Jahr waren eigentlich noch klar und auch sie konnte sich noch gut daran erinnern. Die geplottete Variante hatte ihr ja gut gefallen, aber die diesjährige Laterne sollte deutlich stabiler sein und man sollte damit rennen können.

Da ich mal wieder recht spät dran war, ließ ich in einer
Arbeitswoche, die für mich lauter Sondersitzungen, einen Vortrag
meinerseits und Abendtermine bereithielt, schnell eine hübsche Vorlage aus dem Silhouette Design Storeschneiden. Die Tochter durfte sich dabei
sogar zwischen zwei Motiven entscheiden.

Bei mir wurde es aber erstmal eine Laterne. Da der Papierstreifen
alleine nur eine Stehlaterne ergeben hätte, klebte ich den lustigen
Rentierstreifen kurzerhand um ein Marmeladenglas und fixierte zunächst oben später auch noch unten mit
Eulenmaskingtape*. Die Aufhängung aus Wurstband war auch schnell gemacht.

Insgesamt
war die Laterne hübsch, aber für einen dünnen Holzstab definitiv zu
schwer. Überraschenderweise rannte diesmal die Tochter zwar wieder wild
mit der Jungsbande mit, aber ihre Laterne nahm sie im Gegensatz zum
letzten Jahr noch nicht mal mit. So war ich selbst fein mit der Laterne
laufen. Wahrscheinlich wird im kommenden letzten Grundschuljahr nun
ohnehin das letzte Mal eine Laterne für die Tochter zu basteln sein,
denn in der nächsten Schulform wird man dafür wohl schon zu groß sein, oder? Schnell ging das.

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Creadienstag

HandmadeOnTuesday

DienstagsDinge

Kreuz und quer durchs Papierland 

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Dresdner Nähbloggertreff im November im Königinnenreich

Nachdem es zunächst so aussah, als wenn es im November leider keinen Nähtreff der Dresdner Nähblogger geben würde, lud dann doch noch überraschend Frau Königinnenreich ein. Die Runde und ihre neue Wohnung war so gemütlich klein, dass ich eigentlich bei der reinen Handarbeit bleiben wollte, um die interessanten Gespräche nicht durch zu lautes Maschinengeratter zu stören. So habe ich zur großen Begeisterung des Sohnes am nächsten Morgen endlich die Flosse an seinen Nemofisch genäht, denn es als Abschiedsgeschenk von der Tagesmutter gab. Wisst ihr noch?

Mit mir genäht haben und viel geplaudert haben an diesem Abend Mit Nadel und Faden, Malou, Näähglück, stoff_verzueckt und Schau’n wir mal. Für  mich war es gleichzeitig ein feiner Abschluss meines zweitägigen Kurzurlaubes. So “überviele” Urlaubstage bis zum Jahresende zu haben, ist schon eine luxuriöse Arbeitssituation. Es ist trotzdem ein bisschen ernüchternd, was wir alles im Alltagstrubel nicht schaffen. Selbst meine Nähzeit reduziert sich mittlerweile größtenteils auf die monatlichen Nähtreffs und ich brauche dafür wohl eine neue Routine. Ich glaube, ich habe jetzt schon eine Idee für mein one-little-word des kommenden Jahres, aber davon später mehr …

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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