Rezension: Watercolor Christmas. Gestalte dir dein Weihnachten mit Handlettering und Aquarellfarben by May and Berry

Nachdem mich im Herbst “Florales Watercolor” aus dem Frechverlag schon so sehr begeistert hatte, war ich sehr vorfreudig, die Neuerscheinung “Watercolor Christmas“* in den Händen halten zu dürfen. Wie man auf dem Cover schon erfährt, bekommt man dabei kein gebundenes Buch, sondern eine Mappe mit einem Anleitungsbuch, Motiv- und Aquarellbögen und sogar die Möglichkeit, die Motive downloaden zu können.

 

Abbildung vom Frech-Verlag

Die beiden Autoren Sue Hiepler und Yasmin Reddig haben erst letztes Jahr in Bonn ihr Studio May and Berry eröffnet. Die studierte Illustratorin und die Kommunikationswissenschaftlerin schaffen dabei die Verbindung von Handlettering und der Gestaltung mit Aquarellfarben. Auf ihrer Seite findet man übrigens ganz zauberhafte Freebies – schaut mal vorbei. Zurück zu “Watercolor Christmas”, das innerhalb der Serie “New Watercolor” erschienen ist.

Abbildung vom Frech-Verlag

Das Anleitungsbuch ist mit 32 Seiten und Broschürenbindung eher ein Anleitungsheft, aber umfasst mit den zwei Kapitel Grundwissen und Projekte einen guten Einstieg in die weihnachtliche Deko- oder Kartengestaltung mit Schrift und Illustration. Das Heft zeigt nach dem Einstieg zur Gestaltung, Matrialien und Farben, sechs Projekte, die in Schritt-für-Schritt-Anleitungen unterteilt sind. Am Ende folgen auf einer Doppelseite nochmal alle Watercolor-Motive der verschiedenen Projekte.

Abbildung vom Frech-Verlag

Die Schriftgestaltung auf einfachem Packpapier ist doch wunderschön, oder? Das besondere an dieser Mappe sind nun sicherlich die Beilagen. Es gibt Anhänger mit 24 Nummern, mit denen man einen Adventskalender gestalten kann, Vorlagen für Karten und Geschenkanhänger, die nur noch nachgemalt werden müssen, Schleifenmuster, sowie mehrere Bögen mit Umschlägen, die ich sicherlich schon dieses Jahr verwenden werde. Das Geschenk für den Mann ist etwas “erklärungsbedürftig” und bekommt daher eine besondere Verpackung. Schließlich liegen noch fünf Bögen Aquarellpapier bei.

Abbildung vom Frech-Verlag

Die Mappe bietet eine gute Mischung für den Einstieg in das Gestaltungsthema mit Handlettering und Watercolor und sichert durch die Vorlagen ein Erfolgserlebnis auch für Diejenigen, die noch nicht sehr geübt sind. So bleibt es eine Publikation für Einsteiger in dieses Thema, da der erfahrene Handletterer wahrscheinlich doch eher frei gestaltet. Vollständige Alphabete, um das Lettering zu erlernen, gibt es allerdings nicht – aber dafür existieren ja schon einige Publikationen auf dem DIY-Markt. Als Hashtags werden übrigens gleich zwei genannt – #mayandberrybuch für diese spezielle Ausgabe und #watercoloryourlife für die komplette Reihe.

Schreibt ihr denn persönliche Weihnachtskarten?

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Geplottete Sterne

Letztes Jahr im November war mein Plottergerät so neu, dass mir die meisten Funktionen noch völlig unbekannt waren. Das Plotterbuch hatte ich bis dahin zwar schon ausführlich studiert, aber selber machen, ist dann eben doch noch mal etwas anderes. Der Kindergarten des Sohnes überraschte mich damals damit, dass sie mal eben schnell 55 Sterne aus Tonpapier bräuchten. Gerne mit kleiner Aufhängöse.

Was war ich damals stolz, als es mir tatsächlich gelang, ohne fertige Plotterdatei lauter kleine Sterne ausschneiden zu lassen. Der erfahrene Plotternutzer wird darüber sicherlich nur schmunzeln. Da aber alles hier früher oder eben auch gerne mal später im blog landet und ich eigentlich noch die dazugehörigen Beutelchen fotografieren wollte, zeige ich sie nun eben erst heute.

Ursprünglich hatte ich die Sternchen an den Geschenkekisten der Kinder erwartet und habe dann erst sehr viel später erfahren, dass die Sternchen an den beiden Gruppenadventskalendern hingen. Der Sohn durfte damals ganz viel in der kindergarteneigenen Küche mithelfen und war davon mehr als beglückt. Dieses Jahr gab es einen feinen Stempel, der die Augen auch leuchten ließ. Das Beutelchen ist inzwischen schon im Kinderzimmer verschollen und so gibt’s diesmal eben nur ein Bild von der Sternchenproduktion. So seine Kindergartenmitarbeitsstunden zu absolvieren, gefällt mir sehr.

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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