Sorbische Ostereier Wachsreservertechnik

Auch wenn Ostern nun schon wieder fast drei Wochen zurückliegt, sollen die diesjährigen Eierwerke hier noch ihren Blogauftritt bekommen. Nach der sorbischen Wachsbossiertechnik im letzten Jahr, hatte ich mir ja ohnehin vorgenommen, die traditionelle Wachsreservertechnik auszuprobieren, die ich noch aus meiner eigenen Kindheit kenne.

Dank dem Ostertreff der Dresdner Nähblogger bekam ich noch vor Ostern eine kleine Auffrischung in der Technik. Wie wunderbar das Bienenwachs doch dabei immer duftet. In der vertrauten Runde entstanden die beiden Eier in der Mitte und die grüne sowie rote Variante.

In den letzten Jahren gab es bei unserer Osterreise jeweils abwechselnd die Variante sofort auf unseren österreichischen Ziegenbauernhof zu fahren oder vorher noch bei den Schwiegereltern vorbeizuschauen. Dieses Jahr ging es mal wieder direkt ins Nachbarland. Da Ostern so spät fiel, passte auch das Wetter prima und die lange Zeit ließ genug Möglichkeiten, auch dort nochmal Eier mit allen drei Generationen zu schmücken.

  

Sogar die mitgereisten Großeltern machten mit und so entstand eine ziemlich bunte Mischung, wobei ich selbst die Kindereier mit den wilden Punkten großartig finde. Einige Eier haben wir allerdings gleich in Österreich gelassen und dort verschenkt. Mal schauen, was wir nächstes Jahr machen.

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Rezension: Mein Kindergartenblock mit Rabe Linus Teil 1 und Teil 2

Bereits vor den Osterferien habe ich die Ferienblock-Varianten für Schulkinder vorgestellt. Glücklicherweise gibt es seit diesem Jahr auch ein Pendant für Kindergartenkinder mit dem Titel “Mein Kindergartenblock mit Rabe Linus“*. So konnten wir auf der langen Autofahrt nach Österreich diesmal unseren beiden großen Kindern Beschäftigungsmaterial aus dem Duden-Verlag auf die Rückbank reichen. Sehr praktisch.

Abbildung vom Duden-Verlag

Den Kindergartenblock gibt es gleich in zwei Ausführungen. Während der erste Teil den Untertitel “Zahlen, Malen, Unterscheiden” bekommen hat, findet man auf Teil 2 den Hinweis “Zuordnen, Verbinden, Formen erkennen”. Die Arbeitsblätter sind im Prinzip genauso wie das Schulmaterial aufgebaut und wieder findet sich die Lösung leider direkt auf den Rückseiten, was ich weiterhin sehr ungeschickt finde.

Abbildung vom Duden-Verlag

Der Inhalt ist dafür aber sehr spielerisch und der Zielgruppe entsprechend – für Kindergartenkinder ab vier Jahren – nicht so sehr auf das “erlernen” ausgerichtet. Es gibt Zahlen zum ausmalen, es werden Unterschiede gesucht oder Formen nachgemalt bzw. ergänzt. Würfelpunkte werden Motiven zugeordnet, es wird gezählt und ganz nebenbei die Stifthaltung geübt. Damit die Kinder erfahren, was auf den einzelnen Seiten überhaupt zu tun ist, muss aber ein Erwachsener (oder eine große Schwester) auf jeder Seite vorlesen, wie die Aufgabenstellung ist.

Abbildung vom Duden-Verlag

Unser Kindergartenkind wird nun zwar im Sommer bereits sechs Jahre alt, aber dennoch erst im kommenden Jahr ein Schulkind. Mit der Begeisterung, mit der er sich der Zahlen- und Buchstabenwelt nähert, hätte er vielleicht auch dieses Jahr schon den Sprung hinter die Schulbank geschafft, aber ich freue mich, dass er auf das schulische Stillsitzen noch ein bisschen verzichten kann. Dennoch war ich überrascht, wie zielstrebig und vor allem ausdauernd, er die Blätter bearbeitet hat. Das hätte ich ihm noch gar nicht zugetraut.

Abbildung vom Duden-Verlag

Für uns sind die Blöcke die perfekte Beschäftigung während langer Autofahrten und ich bin gespannt, wie weit das baldige Vorschulkind mit seiner freien Wissensaneignung bis zum Schulbeginn kommen wird.

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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