Rezension: Der blaue Tiger

Vorgestern habe ich vom achten Geburtstag meiner Tochter berichtet und heute handelt mein Rezensionsexemplar der Woche “Der blaue Tiger* von einem Mädchen, das seinen achten Geburtstag in Paris feiert. So einen roten Faden mag ich ja immer sehr.

Abbildung vom Sanssouci-Verlag

Das Mädchen Héloïse, bei deren Namen ich wohl erst nochmal nachschlagen müsste, wie man es richtig ausspricht, falls das Schulkind danach fragen sollte, geht an ihrem Geburtstag mit ihrer Klasse in den Bois de Boulogne und zeichnet dort einen blauen Tiger mit Silberstreifen, über den sich ihre Lehrerin und die Klassenkameraden lustig machen. Spät am Abend bemerkt sie nach der Geburtstagsfeier dann auch noch, dass ihr blaues Wolkentigerbild im Park vergessen wurde und schleicht sich – allein (!), während die Eltern Fernsehen schauen – in den Park. Dort begegnet sie dem lebendig gewordenen Tiger und erlebte ein Abenteuer der Phantasie.

Die Geschichte der Autorin Nicolas Barreau und die Illustrationen der italienischen Malerin Simona Mulazzani schaffen eine verzauberte Kinderwelt, die gleichzeitig voller Weisheit steckt. Selbst ich als erwachsener Leser war beim Abschied des blauen Wolkentigers traurig … “Einem blauen Tiger begegnet man nur einmal im Leben. Doch man vergisst ihn nie.” (Rückumschlag) Auch dieses Kinderbuch, bei dem die Farbillustrationen, die oftmals ganzseitig eingebunden sind oder den Text begleiten, ein bisschen an die Bilder der malenden Kinder erinnert, wird sicherlich im Bücherschrank unserer Kinder nicht in Vergessenheit geraten. Das Umschlagbild ist im 48seitigen Buch, das für Leser ab fünf Jahren empfohlen wird, die einzige doppelseitige Abbdildung und aus meiner Sicht gleichzeitig die schönste Illustration in der Publikation.

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Stulpen-Nähkurs

Vor zwei Wochen habe ich Wendestuplen gezeigt, die es nie in blog geschafft hatten. Meine Vermutung war dabei, dass ich sie parallel mit den verschenkten Wollwalk-Stulpen nähte, aber im fast vierstelligen Ordner mit unbearbeiteten Blogbildern fand sich noch ein Fundstück, dass meine Erinnerung wieder etwas schärfte. 



Tatsächlich hatte ich damals der frisch nähenden Freundin, von der hier schon einiges gezeigt wurde und die bei Instagram manchmal vorbeischaut, einen Stulpen-Nähkurs bei mir zu Hause geschenkt. Am Ende des sehr netten Abends hatten wir beide passende Armwärmer. Für solche Abende wieder Zeit finden, würde mir gut gefallen …

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AfterWorkSewing

Froh & Kreativ 

The Creative Lovers

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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