Spiel(zeug)rezension: Holzeisenbahn Ferngesteuerter Zug mit 5 Funktionen von Eichhorn

Das Kindergartenkind bekam einen ferngesteuerten Zug von Eichhorn* unter den Weihnachtsbaum gelegt. Zufälligerweise hatte er sich ausdrücklich einen ICE mit Fernbedienung gewünscht und daher passte das Geschenk wirklich perfekt.

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Unsere Brio-Eisenbahnlandschaft ist durch die Erweiterung von Eichhorn inklusive Lokschuppen im letzten Jahr ja ordentlich gewachsen. Am meisten hatte ich mich dabei ja darüber gefreut, dass Eichhorn deutlich mehr auf Holz setzt als die neueren Modelle von Brio. Beim Zug hatte ich daher nun auch gehofft, dass die meisten Teil aus Holz sein würden.

Tatsächlich ist die Bahn und die Fernbedienung aber komplett aus Kunststoff. Bei der Ziehharmonikaverbindung zwischen den beiden ICE-Teilen befürchte ich bereits jetzt, dass das Material dort zu schnell spröde werden könnte oder der Spielbelastung im Kinderzimmer nicht standhalten wird. 

Außerdem ist der Zug relativ Leistungsschwach, denn er scheitert an Steigungen. Da unser Kindergartenkind ohnehin eher die Schiebevariante gewöhnt ist, scheint ihn das allerdings nicht allzu sehr zu stören und er hat bislang klaglos über die Brückenteile hinweggeholfen. Wer allerdings erwartet, dass man mit der Fernbedienung in der Hand nur daneben sitzt und beim Kreise fahren zuschaut, wird wohl etwas enttäuscht sein. 

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Die Bahn beherrscht verschiedene Funktionen. Sie kann vor- und rückwärts fahren und (leider) auch Geräusche von sich geben. In unserem bislang ziemlich plastikfreien Kinderzimmer ist die Bahn nun wirklich eine der wenigen Ausnahmen, aber zu dogmatisch sehen wir unsere Entscheidung ja auch nicht. Habt ihr eine (elektronische) Lieblingsbahn für die Holzeisenbahn?

https://shop.zoch-verlag.de/zoch_de/home/

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Rezension: Mein Ferienblock mit Rabe Linus – Fit für die 3. Klasse: Vorbereitung auf die 3. Klasse (Einfach lernen mit Rabe Linus)

Wir setzen dieses Jahr unsere Duden-Schulübungsrzensionsserie mit “Mein Ferienblock mit Rabe Linus – Fit für die 3. Klasse: Vorbereitung auf die 3. Klasse (Einfach lernen mit Rabe Linus)“* fort. Nach dem Mathe-Übungsheft und dem Ferienblock bekommen wir langsam einen Blick für die Unterschiede. Leider habe ich aber diesmal selbst nicht scharf genug hingeschaut, denn die Unterschrift mit der Angabe der Klasse 3 hat mich zu der Annahme geführt, dass darin auch tatsächlich der Lernstoff der dritten Klasse behandelt wird. Es geht aber tatsächlich um das Lernpensum der zweiten Klasse, mit der man sich auf die dritte vorbereiten soll. Eigentlich logisch. 

Abbildung vom Duden-Verlag

Neu ist, dass in diesem Block, der die Klebebindung wie in einem Buch links und nicht mehr oben hat, die Fächer Deutsch und Mathematik gemischt sind. Außerdem gibt es diesmal nicht nur Lernstoff sondern auch Abwechslung mit Sudokus oder Suchspielen, die sich auf den sogenannten Pausenseiten befinden.

Abbildung vom Duden-Verlag

Das Konzept der – aus meiner Sicht – zu leicht erreichbaren Lösungen ist aber gleich geblieben, denn die Auflösung befindet sich leider immer noch direkt auf der Rückseite, was zumindest bei unseren Kindern zum Abkucken verleitet. Es würde ja schon ausreichen, wenn die Lösungen wenigstens jeweils eine Seite versetzt abgedruckt wären, damit man dem Kind jeweils nur eine Seite aushändigen kann. Im Vorwort erfährt man, dass der Verlag der Meinung ist, dass die Kinder so am besten alleine üben können, ohne Erwachsene fragen zu müssen.

Abbildung vom Duden-Verlag

Neu sind auf den 145 Seiten auch die Möglichkeit einen Stickerbogen zu verwenden. Viele Sticker sind es allerdings nicht, obwohl damit extra auf dem Cover geworben wird.

Abbildung vom Duden-Verlag

Ich bin nun noch etwas unsicher, ob ich den Ferienblock erst dem nächsten Schulkind aushändige, wenn er die zweite Klasse hinter sich gebracht hat oder ob die Tochter damit tatsächlich ihre noch bestehenden Mathelücken erarbeiten könnte.

amberlights Rezensionsportal

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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