Spiel(zeug)rezension: iMagicBox, die Magie des 21. Jahrhunderts von Noris

Unser Hauptgeschenk zum 9. Geburtstag der Tochter war – wie schon berichtet – die iMagicBox von Noris*, die so gut ankam, dass auch gleich der Kindergeburtstag das Zauberthema bekam. Das Zauberinteresse hält bei ihr schon erstaunlich lange, denn bereits ein Jahr zuvor gab es den ersten Zauberkasten, der ebenfalls von Noris war. 

Die iMagigBox ist aber tatsächlich eine andere Kategorie, denn bereits die Verpackung macht einen hochwertigen, stabilen Eindruck und öffnet sich magisch. Zum Vorschein kommen vier schwarze Säckchen, die zu den Zaubergebieten Kartenkunststücke, Close-Up, Bühnenmagie und der sogenannte Mentalismus gehören.

Die vier Säckchen sind mit reichhaltigem Zauberutensilien gefüllt, zu denen Bälle, Tücher, Seile, Kartensets und einiges mehr gehört. Eine Zauberanleitung sucht man aber vergebens, denn die Zaubertricks werden ausschließlich in der dazugehörigen App mit Videosequenzen erklärt.

Wer hier schon eine Weile mitliest, weiß dass wir nicht nur eine fernsehfreie Familie sind, sondern auch nie der Versuchung erlegen sind, unsere Kinder vor dem Schulalter mit dem Smartphone spielen zu lassen. Die erste App mit der sich die Tochter beschäftigen durfte, war eine Mathe-Lern-App zum 1×1. Ausnahmen gab es nur bei den Freunden und Großeltern. Da sie nun aber neun Jahre alt ist und wir nicht dogmatisch sind, akzeptierten wir die App-Verwendung der Zauberbox. Gerade Zaubertricks mit Videoanleitung zu lernen, ist genial und sehr viel sinnvoller, als eine reine Textbeschreibung.

Ein bisschen ernüchternd war, dass die Anwendung bereits nicht mehr auf meinem Tablet lief und ich sie damit nun ausschließlich an mein Smartphone lassen muss, denn das Handy des Mannes ist nicht internetfähig. Gut finde ich, dass man nicht wahllos alle 100 Videolektionen anschauen kann, sondern sich von Lektion zu Lektion vorarbeitet. Die Anzahl der Zaubertricks ist sogar pro Tag begrenzt, damit man nicht nur “Zauberfernsehen” schaut, sondern diese auch einübt. Die Box wird für Kinder zwischen 8 – 16 Jahren empfohlen. Das ebenfalls hinterlegte Netzwerk – eine Art App-Chat – haben wir allerdings für unsere Tochter noch nicht zur Benutzung freigegeben.

 

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Rezension: Tomaten-Manufaktur: Pflanzen, pflegen und verputzen

Dieses Jahr sind wir ungewöhnlich spät mit der Tomatenaufzucht dran, denn der Mann hatte verkündet, dass er sich um diesen Bereich selbst kümmern möchte. Nun bin ich gespannt, ob wir vor den ersten Herbstfrösten überhaupt etwas ernten können. Die Neuerscheinung “Tomaten-Manufaktur: Pflanzen, pflegen und verputzen*, die ich dem Osterhasen vorschlagen konnte, passte aber daher thematisch perfekt.

Abbildung von LV.Buch

Das 15 x 15 cm kleine Hardcover-Buch hat eine praktische Größe und belastet den Bücherschrank kaum. Die 132 Seiten teilen sich in zwei, fast gleich große Bereiche auf. Erst kommt das Wissen, dann folgen die Rezepte. Der Wissensbereich unterteilt sich in den Anbau im Garten, aber auch im Gewächshaus oder dem Balkon, es geht um Krankheiten und Schädlinge, Tomatensorten werden vorgestellt und als Spezialwissen die Tomatenzüchtung sowie natürliche Pflanzenschutzmittel erklärt.

Abbildung von LV.Buch

Bei den Rezepten erwarten den Leser 20 verschiende Vorschläge. Ich bin gespannt, ob der Mann daraus mal etwas kocht. Wie üblich wird dabei die Kochzeit, die Zutaten sowie eine Anleitung einer ganzsseitigen Abbildung des Gerichts gegenübergestellt. Ein Hinweis ergänzt die Rezeptseiten.

Abbildung von LV.Buch

Bislang hatte vor allem der Mann das Büchlein in der Hand, aber er scheint intensiv darin zu lesen. Für mich war neu, dass Tomaten die Alterungsprozesse verlangsamen, Arterienverkalkung und Herzinfarkt vorbeugen und sogar krebshemmende Eigenschaften haben.

Abbildung von LV.Buch

Daher hoffe ich nun noch mehr, dass es mit unserer Ernte dieses Jahr doch noch etwas wird. Dank der Tomatenretter haben wir inzwischen ja unser eigenes Saatgut.

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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