amberlight-label auf Pinterest

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Die PINterest-Welle wandert seit einiger Zeit durch die Bloggerwelt und da amberlight nun auch schon eine Weile schöne Bildchen an ihre virtuelle PINnwand hängt, zeige ich heute mal wie das funktioniert. Nachdem ich von bastisRike eine Einladung ergattern konnte, habe ich erstmal recht ratlos auf den Bildschirm geschaut, aber inzwischen kann ich gar nicht mehr genug von der PINnerei bekommen.

Mit wenigen Mausklicks bastelt man sich da Inspirationswand zusammen, die von der Fachwelt sicherlich mit einem Moodboard gleichgesetzt werden kann. So zeigt man ein paar eigene Sachen und hat gleichzeitig die Möglichkeit diese vielen Schätze, die einem in der virtuellen Welt über den Weg laufen, festzuhalten. Und richtig richtig schön sieht es auch noch aus …

Wie werden nun eigene Sachen gepinnt? Nach der Anmeldung und Ablegen des Pin-Skriptes in den Favoriten, muss man nur noch die entsprechende Seite aufrufen und das Skipt durch Auswahl aus den Favoriten anstoßen. Dann verändert sich die eigene Seite zu einem Pinterest-Tableau und man bekommt alle Bilder der Seite angezeigt. Per Mausklick wird das entsprechende Bild ausgewählt. Dann öffnet sich ein weiteres Fenster und man hat die Möglichkeit den Pin zu beschreiben und einem Board zuzuordnen. Praktischerweise wird die Pinterest-Aktivität dann auch gleich dem geneigten Facebook-Publikum mitgeteilt.

Also noch ein virtueller Zeitfresser? Ja, vielleicht … aber einer, der ins reale Leben zurückführt, denn der Blick auf meine Inspirationswand sagt mir sofort, dass ich doch auf jeden Fall endlich mal ausprobieren will, wie es sich mit Salat druckt …

Sehen wir uns?

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U-Heft-Hülle

Der Dreiteiler nimmt ein gutes Ende, denn nachdem ich vernommen hatte, dass die Beschenkte drauf und dran war das U-Heft per Schere auf Z-Heft-Hüllen-Größe zuzückzustutzen, musste ich natürlich doch noch einen weiteren Versuch starten. Und siehe da – die Größe stimmt und auch der Name war diesmal richtig. 🙂 Nur mein wunderbares Traumland-Webband von Blaubeerstern ist nun leider alle …

Ansonsten hätte ich ja eigentlich vermutet, dass sich alle Stickmaschinenlosen Blogleser um den Sticki der “little summer girls” von doro k. drängeln, denn wenn man beherzt zur Schere greift, hat man doch ganz schnell einen wunderbaren Aufnäher. Wenn der Lostopf aber weiter so leer bleibt, wird die junge Dame eben zu Hause bleiben …

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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