Culinary Misfits: Berliner Start-up unterstützt

Auch wenn der letzte Blogmonat zwar einige Blogeinnahmen eingebracht hat, aber diese noch nicht den Auszahlungsbetrag erreichen, habe ich doch schon ein bisschen mehr der “für-die-gute-Taten-Hälfte” ausgegeben. Neben den beiden bereits erwähnten Spendenprojekten wollte ich dem Berliner Start-up Culinary Misfits noch ein bisschen unter die Arme greifen. Ihre Idee für einen Laden für kulinarische Sonderlinge überzeugt mich:

“Culinary Misfits gestaltet eine nachhaltige Esskultur. Wir retten nicht nur Gemüse, welches sonst unterpflügt, an Tiere verfüttert oder entsorgt werden würde, sondern präsentieren die natürliche Vielfalt vom regionalen Acker rund um Berlin. 


“Misfits” sind natürliche Sonderlinge wie krumme Gurken oder dreibeinige Möhrchen, die bisher keine Wertschätzung in der Gesellschaft erfahren haben und deshalb keine Verwendung im Handel finden. Die Eigenart unserer Schätze zeichnet sich durch unperfektes Äußerliches und natürliche Vielfalt aus. Neben den zurückgelassenen Feldfrüchten möchten wir genauso vergessene alte Sorten wie z.B. Wildkräuter wieder auf den Teller zaubern.”

Quelle: Projektbeschreibung http://www.startnext.de/culinarymisfits


Da den beiden Frauen, denen man auch auf der eigenen Homepageund bei Facebook begegnen kann, nur noch vier Tage bleiben, aber 1000 Euro fehlen, hoffe ich, dass ich mit diesem grünen Faden in meinem Blog noch ein paar Spendengebermotivieren kann. Wird der Finanzierungsbetrag nicht erreicht, werden alle bisherigen Beträge zurückgezahlt und Lea & Tanja würden leer ausgehen. Wenn ich das nächste Mal in Berlin bin, würde ich gerne im Realität gewordenen Laden vorbeischauen …

Papiersterne

Die ehemalige Krabbelgruppe war kürzlich eingeladen und der Wunsch nach einer Bastelbeschäftigung für Kinder und Mütter wurde geäußert. Dank Pinterest muss ich dafür ja nicht mehr suchen, sondern nur noch entscheiden. Jahreszeitegmäß habe ich mir die von hier gepinnten Faltsterne vorgenommen. Die Großen waren konzentriert und die Kleinen kämpfen um die heißbegehrte Fisch-Kinderschere.

Herausgekommen sind tatsächlich Sterne, aber der Einsatz von Heißkleber, der nichtmal versteckt aufgebracht werden kann, weil sonst die Seitenlöcher zu groß sind und die beiden Einzelteile nicht halten, hat mich nicht überzeugt. Reine Faltvarianten gefallen mir deutlich besser … Dennoch war es eine schöne Kinderwinternachmittagsbeschäftigung und ich habe mal wieder etwas, was ich zur Grünzeug-Sammlerin schieben kann, auch wenn das Draußen-sein dabei fehlt … schön grün sind die Sterne aber. Nachträglich noch bei den Freitagsfundstückeneingereicht.

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
Wer schreibt hier und worüber?

Alle Partnerprogramm-Links werden mit * gekennzeichnet und die Blogeinnahmen monatlich transparent aufgelistet.
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