DIY-Weihnachtsbaumschmuck-Verlosung

Übermorgen ist der 1. Advent und es ist Zeit, ein Versprechen einzulösen. Vor einem Jahr gab es hier die Aktion Bloggerbaum, die zu einem kurzen Fernsehauftritt führte und deren Werke sich anschließend für mehrere Wochen in einer Museumsvitrine präsentiertem. Danach wurden die wunderschönen DIY-Bloggerbäumchen sorgsam verpackt und warten seitdem darauf, wieder an einem Baum hängen zu dürfen. Wie letztes Jahr schon versprochen, werden die kleinen Bäumchen verlost und nun ist es endlich so weit.

Um teilzunehmen, kommentiere bitte unter diesem Post und verrate mir, wann ihr normalerweise euren Weihnachtsbaum aufstellt und schmückt. Der Gewinner bekommt den DIY-Weihnachtsbaumschmuck noch vor Weihnachten zugeschickt und sollte bereit sein, die Bäumchen nächstes Jahr weiterzuverlosen. Daher solltet ihr eine DIY-Internetpräsenz (Blog, FB-Fanpage, Homepage) haben. Hat er selbst ein Bäumchen davon gemacht, darf er natürlich entscheiden, ob er es behält oder weiterreisen lässt. Das obrige Verlosungs-Bildchen kann natürlich gerne mitgenommen und verlinkt werden.

Für die Kindermund-Aktion von Frau Spielpause wird heute verraten, dass das Tochterkind als erstes Weihnachtslied trällerte “Bald nun ist Sommerzeit …” 

Verlinkt beim Weihnachtszauber.

ITH Sorgenfresser

Wie beim Treffen der Nähaktion für den Verein viel Farbe im Grau e.V.schon berichtet, ist bei mir bislang leider nur ein Sorgenfresser von der Nadel gehüpft, da ich an diesem Abend zusammen mit Saxony Girldie Stickdatei, die Aniliy zur Verfügung gestellt hat, ausprobiert habe. Als I(n)-T(he)-H(oop)-Stickdatei konzipiert, muss man bei der Stickmaschinenvariante gleich viermal den Rahmen einspannen, um ein Sorgenfresserchen zum Leben zu erwecken. Auch wenn das rattern so einer Stickmaschine auch mich immer noch sehr begeistert, muss ich zugeben, dass die Näher an diesem Abend deutlich schneller waren und auch das Ergebnis mehr überzeugte.

Gestickt wird im 18×13-Rahmen, so dass die Monster deutlich kleiner als ihre Kollegen werden. Gerne hätte ich die Maschine mit einer Version für den 60×20-Rahmen befüttert. Bei der Nähvariante ist außerdem der Reißverschluss verdeckt und im Mundinneren nicht offen sichtbar.

Unser Fehler war kuschelweichen, aber dafür auch recht dicken Nickistoff zu verwenden, an dem die Stickmaschine in der 4-lagigen Endrunde fast gescheitert wäre. Auch die Augenfarbe hätten wir wohl besser spiegeln sollen und außen weiß mit schwarzem Pupillenpunkt wählen sollen.

Dennoch hoffe ich, dass auch dieser Sorgenfresser mit den lustigen Herzohren ein Platz in einem Kinderherz bekommt. Ohne Saxony Girl, deren Stickmodul ich verwenden dürfte, hätte ich an diesem Abend wahrscheinlich noch nicht mal diesen einen Sorgenfresser fertig bekommen, denn der inzwischen nun schon vier Monate alte Sohnemann war mit dabei und entschied recht schnell seinen Kinderwagenschlaf für den Abend als beendet. Saxony Girl wechselte tapfer zwischen Baby und Fadenabschneidschere und musste leider, als unser Gemeinschaftswerk endlich fertig war und sie hätte alleine loslegen können, dann schon den Nachhauseweg antreten. Wenigstens konnte ich ihr so ein paar Sticktipps verraten.

Verlinkt bei Kiddykram.

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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