My Monday Mhhhhhh: Grünkohl-Chips
Eigentlich schon im Januar habe ich mich an die Zubereitung von Grünkohl-Chips gewagt, da ja zum Jahresmotto auch die Trennung von ein paar überflüssigen Schwangerschaftspfunden gehört. Grünkohl hat wohl vor allem in den USA gerade einen neuen Siegeszug angetreten, dessen Spuren man am besten in diesem wundervollen Blogbeitrag folgen kann. Da er ja so sehr gesund sein soll, habe ich die Chipsform ausprobiert.

Grünkohl war im Lieblingsbioladen vorrätig und die Zubereitung ganz einfach. Grünkohl waschen und zerpflücken, mit Olivenöl und Kräutersalz betreuen und ab damit in den Ofen zum trocknen.


Ich fand die knusprigen Chips sehr lecker! Der Selbstversuch ergab aber, wenn man so einen Riesengrünkohlkopf in Chipsform am Abend in sich reinfuttert, weil die Familie es maximal als “interessant” einstuft, wird das nichts mit dem Pfunde verlieren …
Verlinkt bei My Monday Mhhhhhh von Glücksmomente.
Kosmetiktasche Mona
Beim schreiben des gestrigen Blogbeitrags ist mir aufgefallen, dass ich beim Jahresmotto zwar als Illustrationsbild die wunderbaren Vögel von Anja Rieger* gezeigt habe, aber noch nicht verbloggt habe, wofür diese eigentlich gestickt wurden. Der Vogelschwarm gehörte zur zweiten Mona-Tasche, die nach dem gleichnamigen Schnittmuster aus dem Buch “Tolle Taschen selbst genäht” entstanden ist. Da beide Taschen fast gleichzeitig von der Nadel gehüpft sind, habe ich auch hier wieder mit 250er Bügelvlies gearbeitet und konnte die netten Hinweise, wie es knitterfreier werden könnte, noch nicht ausprobieren.

Vernäht wurde der vorrätige Tilda-Stoff und da die Tasche zu einer besonders lieben Freundin wandern sollte, habe ich mich für das Innenfutter von einem lang gehüteten Robert-Kaufmann-Stoff getrennt.

Auch wenn sich die Beschenkte sehr gefreut hat, habe ich mit dieser Tasche mal wieder etwas für die Rubrik “Nähunfälle” geliefert,
denn der Namenschriftzug ist ganz ungeplant auf der Taschenunterseite
gelandet. Wir Siezen uns übrigens nicht im Freundeskreis, aber das
Tochterkind, dass bereits bei ihren ersten Sprechversuchen sehr fein die
Vornamen der 5-köpfige Familie aufzählen konnte, ist bis heute
spaßeshalber bei “Frau Meier” geblieben – was bei uns immer wieder für große Belustigung sorgt.

Leider trennen uns nun schon das zweite Jahr über 130 km. Das sie aber trotzdem regelmäßig die Fahrt zu uns auf sich nehmen und diesmal sogar nur zu einem ausgedehnten Sonntagsfrühstück kommen, ist für uns so ein großes Freundschaftsgeschenk, dass ich diese Sonntagsfreude nun heute auch mal auf den Kreativberg schicke.
Verlinkt bei {Short Stories #2} Freundschaft.












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