Weihnachtsgeschenk für Männer von brauen.de

Im November ist wieder brauen.de auf den Werbeplatzgehüpft, der übrigens auch einen DaWanda-Shop* betreibt und über Amazon* liefert. Mittwochs mag ich, dass es dort sogar ein DIY-Weihnachtsbier im Angebot gibt. Das Bier braucht allerdings ca. 6-8 Wochen bis es gut gereift ist. Sicherlich ein feines Männer(?) Geschenk, das aber dann erst im neuen Jahr verkostet werden kann.

Wer tatsächlich schon das fertig gebraute Bier verschenken will oder gleich am Weihnachtsabend für Silvester brauen möchte, für den ist das Festbier*besser geeignet, denn das ist bereits nach einer Woche trinkbereit. Bei dem Brauset aus deutscher
Entwicklung, entfällt Reinigung und Abfüllung, da direkt im
Fass vergärt und gezapft wird:

Das Bier selbst ansetzen dauert eine Viertelstunde. Es werden keine zusätzlichen Materialien benötigt. Dann muss dein Pilsbier etwa 5 Tage bei Zimmertemperatur gären. Im Anschluss wird es 2 Tage im Kühlschrank ausgereift und kann nun frisch aus dem Fass genossen werden. Für den besten Trinkgenuss empfehlen wir das Bierfass nach “Anstich” selbigen Tages zu leeren.” Prost!

Der Anbeiter stellt meinen Bloglesern einen Gutschein Code für den eigenen Brauen.de-Shop zur Verfügung:

bis zum 30. Januar 2015 bekommt ihr 10% Rabatt auf eure Bestellung ohne Mindestbestellwert: BRAUSET10%Xmas2014. Dieser Code gilt nicht für DaWanda* und Amazon*.

Ein informatives Interview rund um die DIY-Bierbrauerei gab es bereits hier.

Verlinkt auch bei den Geschenkideen für Erwachsene. Und was schenkt ihr eigentlich euren Männern?

DIY Doktorhut Kunstgeschichte

Wie letzte Woche versprochen, zeige ich heute zum Creadienstag den vom Mann gebastelten Doktorhut, der wirklich perfekt zu meinem Thema gepasst hat. Grob gesagt, lag mein Promotionsthema im Bereich frühe Farbfotografie, Jugendstil und Porträtaufnahmen.

Der Mann hat für mich nicht nur stundenlang an einer entsprechenden
Kamera gefaltet, einen Schwan – das Jugendstilmotiv schlechthin –
besorgt, sondern auch noch eine Dame mit Hut und Sonnenschirm
aufgetrieben. Das Beste ich aber, dass der Schirm sich tatsächlich bewegt! Am Abend zuvor wurde zwar noch stundenlang am dazugehörigen Motor gewerkelt und kleine Zahnräder befeilt, während er bei mir in Ungnade gefallen war, da ich dachte, dass der Mann da für die Arbeit “bastelt” und mir noch nichtmal am Vorabend meiner Verteidigung die notwendige Aufmerksamkeit schenkt. 😉 Ein Tag später wurde mir dann erklärt, dass da ein Servomotor* zu einem Getriebemotor umgebaut werden muste.

Glücklicherweise ist eine der Aufnahmen, die zeigt, wie themennah mein Hut geworden ist, mittlerweile gemeinfrei (Deutsche Kunst und Dekoration, 1905, S. 148) und kann deshalb auch hier gezeigt werden. Viele Absolventen meines Fachs werden wohl noch nicht so einen Hut bekommen haben, denn sogar die Professorenriege war ernsthaft begeistert und zückte das Handy. In Bewegung zeige ich ihn euch auch noch.

Verlinkt auch bei Kopfkino (was würde besser passen).

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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