Upcycling: Overlock-Geschenkband

Für den Start des Upcycling-Dienstags habe ich meine Wiederverwendungsidee der Overlockstoffraupen aufgehoben. Die Idee kam mir beim verpacken des Indianerkissensund der Erkenntnis, dass weder sonst gern verwendetes Jute-Geschenkband* noch die ungeliebte Plastikvariante*vorrätig war. Kurz vorher waren aber für die Bindebänder des Raffkleidchensganz lange Stoffraupen des rot-weißen Ringeljerseys entstanden. Die Idee diese Bänder zu verwenden, war da naheliegend.

Im Auffangsbehälter befinden sich noch jede Menge potentielle Stoffgeschenkbänder, die einfach aneinander geknotet werden und schon einsatzbereit sind. Zu dünn dürfen die Jerseybänder allerdings nicht sein, da sonst der Faden nur Deko ist und zu schnell reißt.

Mein Geschenkergebnis hat mich jedenfalls sehr begeistert und wahrscheinlich werde ich mit der Nahtzugabe künftig großzügiger umgehen, damit ich genügend Einpackbänder zu Verfügung habe. Was macht ihr denn mit den Resten? Die Zweitverwendung als Ausstopfmaterialhat sich bei mir leider nur bei sehr dichten Stoffen bewährt, da die kräftigen Farben leider doch zu oft durch den Stoff durchscheinen …

Verlinkt beim Werktagebuchund dem Credienstag.

My Monday Mhhhhhh: Inka-Gurke

Die Inka-Gurkewollte ich schon längst mal im Blog präsentieren, musste aber dieses Jahr ungewöhnlich lange warten, bis die Stachelgurken fototauglich waren. Seltsamerweise war es kein gutes Balkongartenjahr für die Gurken, die zu den Kürbisgewächsen gehören. Normalerweise wuchert diese Pflanze unglaublich.

Die Gürkchen sollen ungeheuer gesund sein – cholesterin- und blutdrucksenkend, beim Abnehmen helfen und immunstärkend sein. Ich futtere deshalb jedes Gürkchen, dass ich zeitig genug entdecken kann, denn sobald sie zu groß sind, schmecken sie nur noch nach Styropor, wie der Mann so treffend eingeschätzt hat.

Bei uns werden sie bislang eigentlich nur roh gegessen und sind deshalb eigentlich kein wirklicher Beitrag für bei My Monday Mhhhhh von Glücksmomente. Inzwischen habe ich aber Hinweise gefunden, dass man die Gürkchen füllen und in den Backofen schieben könnte. Mal schauen, wann ich den Mann damit überrasche ….

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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