Halbfinale beim Jahres Bingo! von antetanni
Heute endet die Möglichkeit beim Halbfinale vom Jahresbingo von antetanni mitzumachen, aber diesmal schaffe ich den Zwischenstandsbericht doch noch. Beim ersten Zeigetag im Mai habe ich auch schon Bilanz gezogen, aber beim Viertelfinale im August war ich in der Bloggerwelt noch gar nicht wieder so richtig angekommen. Von fünf Kreuzchen im Mai bin ich nun immerhin schon bei 16 Feldern. Ich muss aber zugeben, dass ich weiterhin eher spontan blogge und dann schaue, ob zufällig die Themen zum Bingo passen, statt Projekte nach den Feldthemen zu suchen. Das erklärt vielleicht auch, warum ich trotz der überraschend vielen Kreuze noch gar kein Bingo habe.
Was konnte ich seit Mai nun alles ankreuzen? Für das Feld “Arbeiten nach einer Farbpalette” habe ich das Haarband in Ukraine-Farben für den Spendenlauf der Tochter gewertet, beim Feld “Einlegen, Einkochen, Fermentieren” kamen die mit Naturfarben gekochten Ostereier zum Einsatz sowie nochmal österlich passend zu “Ostern kommt” das Osterhuhn, beim “Spaziergang im Wald” zeigte ich Weidenpfeifen und der (leider) letzte genähte und getauschte Geschenkbeutel für die feine Jahresaktion #geschenkbeutelsewalong kam zum Feld “Ich denke an die Umwelt”. Sehr emotional wurde es beim Feld “Zum Lernen ist man nie zu alt” – da wir uns kräftig bemüht haben, ein paar ukrainische Wörter für unsere Übernachtungsgäste zu lernen, das kleine Kissen für die Nachbarin zählte bei “Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft”, der Tassenteppich von “Selbstgemachte Geschenke” wird den Besitzer nochmal wechseln und landet demnächst bei jemanden, der sich wirklich freuen wird und die Zapfenbälle aus dem Baltkumurlaub passten perfekt zum Feld “Naturmaterialien”. Die letzten zwei Felder waren die Bürowärmeweste für “Reste sind das Beste” und davor noch die Tischkärtchen zum Raketengeburtstag des Mittleren für “Arbeiten mit Papier”.
Bleiben noch 20 leere Felder und immerhin nur noch drei Monate. Das wird ganz schön sportlich und wahrscheinlich wird mir doch nicht zu allen Feldern etwas passendes einfallen – bei: “Es lebe der Kreuzstich” wird hier wohl nicht viel passieren. Wenigstens einmal Bingo sagen zu können wäre aber schon ganz schön.
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Rezension: Sei ein Mathe-Magier!
Bevor ich selbst drei Kinder bekommen habe, konnte ich mir nur wage vorstellen, wie das Zusammenleben mit so drei ganz unterschiedlichen Heranwachsenden wohl sein wird. Derzeit sind wir mit fünf, neun und zwölf bei unseren Kindern mitten im Familienleben und ich finde es selbst sehr faszinierend, in welchen Bereichen sie sich ähneln und worin aber auch ganz klar die Unterschiede liegen. Auch wenn es sehr in Richtung Schubladendenken geht, sehe ich mich selbst bei der Tochter in vielen Bereichen wieder und bin immer wieder überrascht, wie ähnlich das mittlere Kind doch meinem Mann ist. In der Welt der Zahlen, die sich die Tochter weiterhin eher mühsam und nur mit Fleiß erarbeitet, ist der Grundschüler zu Hause und keine Herausforderung kann zu hoch sein. Für Kinder wie ihn ist die Publikation aus dem Bassermann-Verlag “Sei ein Mathe-Magier!“* vom 2020.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Auf 58 Seiten gibt es in der Broschüre Mathespaß. Es folgen auf den letzten Seiten bis S. 64 ein Wissenstest die Lösungen, ein Glossar und ein Register. 28 Themen werden im Heft vorgestellt und auf den sehr plakativ farbigen Seiten mit großformatigen Illustrationen von Katie Kear beschrieben. Dazu gehören mathematische Rästel, Bastelvorschläge wie Codierscheiben oder auch Denkaufgaben, die von der britischen Wissenschaftsautorin Anna Claybourne zusammengestellt wurden.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Bei einigen Bastelideen hätte ich mir allerdings gewünscht, dass es entweder einen Download für die Ausdrucke geben würde oder zumindest die Vorlagen direkt im Buch nutzbar wären. Das Dodekaeder beispielsweise richtig und mit den Klebeflächen auf ein größeres Papier zu übertragen, ist aufwendig und alles andere als einfach. Im Buch ist es aber zu klein und außerdem würde man die Rückseite mit den Fraktalen zerschneiden.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Empfohlen wir das Buch für Kinder ab acht Jahren. Bei einigen Aufgaben, wie dem Bilder codieren mit dem binären System kann man aber sicherlich auch noch deutlich ältere Kinder nicht nur begeistern sondern auch noch herausfordern. Selbst ich müsste mich da erstmal eindenken.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Ist euch Mathe früher leicht gefallen oder begeistert euch sogar heute noch?
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[…] Amberlight: Listicle: Gastbeiträge & [Bloggerschnack im Mai 2025] […]
Das war ein gut gefüllter Tag. Schön, dass Ihr Zwei immer noch so glücklich seid, auch nach so langer Zeit,…
So ein schönes 12 von 12 und so langsam komme ich auch mit der Fotoreihenfolge und dem dazugehörigen Text klar…
Ich kenne solche schlaflosten Nächte nur zu gut. Fies ist, wenn man eine Stunde vor Weckerklingeln aufwacht und sich weigert,…
Ui, bei dir geht's ja rund! Auf jeden Fall schön zu sehen, dass dein Flachsbeet so schön sprießt. Ich bin…