Rezension: Weltenfänger: Meine total verrückte Wörterkiste
Als Pendant zur letzten Woche gezeigten Zahlenkiste gibt es aus dem Duden-Verlag auch noch die Deutschlernvariante des Lernspiels: “Meine total verrückte Wörterkiste“*. Der Aufbau der stabilen Kiste mit der Magnettafel im Deckel ist zunächst identisch, aber die Magnete zeigen bei dieser Variante natürlich Buchstaben. Zu den 150 Magnetbuchstaben, bei denen die Vokale Gelb und alle Konsonanten Blau sind, gehören 34 Spielkarten, der Spielblock und die Anleitung.
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| Abbildung vom Duden-Verlag |
Ziel des Spiels ist wieder fünf Aufgaben richtig zu lösen – in diesem Fall sind das fünf richtig geschriebene Wörter. Die zugeordneten Tiere beginnen wieder bei der Schnecke und enden beim Geparden. Der Sieger wird der König der (Buchstaben)-Jagd. Man kann bei den Lösungsversuchen drei Joker einsetzen – eine Frage stellen, die Anzahl der Buchstaben erfahren oder die Karte für zehn Sekunden anschauen.
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| Abbildung vom Duden-Verlag |
In der Spielanleitung gibt es außerdem noch zwei weitere Spielvarianten. Wenn man alleine spielt, wird wieder die durch den Raum-laufen Variante vorgeschlagen, die ich immer noch seltsam finde und mir nicht vorstellen kann, dass ein Kind daran lange Spielfreude hat. Variante 2 ist schon interessanter – dabei werden zwei Karten als “Futterdieb” untergemischt. Wird die Karte gespielt, kann man ein bereits “gefangenes” Wort des Mitspielers nochmal schreiben und wenn es richtig ist, auf dem eigenen Spielplan eintragen. Das bestohlene Kind muss das Wort dafür streichen.
Im Gegensatz zum Mathespiel sind die dem Grundspiel beigelegten Wortkarten aus meiner Sicht so anspruchsvoll, dass man damit bereits eine Weile spielen kann, ohne das es langweilig wird. Gut gefällt mir auch, dass die Silben farbig markiert sind. Es gibt aber auch in diesem Fall mit “Tierische Wörter“* und “Doppelt gemoppelt“* preiswerte Kartenergänzungssets für noch mehr Spielspaß.
Beide Spiele – für Kinder ab 6 Jahren – sind sicherlich auch prima als Geschenk für den nächsten Schulanfang geeignet.
amberlights Rezensionsportal
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Jahresabo Calm Meditations-App
Schon lange habe ich auf diesem blog nichts “gewonnenes” mehr gezeigt, was aber vor allem daran liegt, dass auch bei mir eine gewisse Gewinnspielmüdigkeit ausgebrochen ist. Durch die vielen Rezensionsexemplare der Bücher und Spielzeuge fühle ich mich außerdem ohnehin ausreichend genug beschenkt. Gestern hat es aber mal wieder gepasst und ich habe bei Luciemarshallberlin etwas ganz besonderes gewonnen: ein Jahresabo der Meditationsapp Calm.

Was könnte gerade besser passen … in unserem trubligen 3-Kinder-Alltag bin ich zwar gespannt, ob ich überhaupt dazu komme, die App zu nutzen. Ich werde auf jeden Fall berichten.
Nutzt ihr eine Entspannungsapp?
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Wow, die Flachsblüten sind ja zauberhaft schön! Ich kenne sie sonst nur gezeichnet von Etiketten auf Leinölflaschen. Diese realen Photos…
[…] öffnet sich immer nur einmal und ich war sehr froh, dass ich wenige Tage vor der Abfahrt in den…
[…] noch gewartet wird. Rückblickend war es vielleicht gar nicht so schlecht, dass ich durch die Osterferien erst drei Wochen…
[…] erinnert sich denn noch an meinem Kunstblumen-Beitrag aus Sebnitz? Mein Mann, der mein geringes Gartengeschick seit Jahren erträgt. hatte…
[…] heutige Blogbeitrag rauscht gleich schwungvoll durch den Frühling und Sommerbeginn, denn nach dem Aussaat-Bericht für 1qm Lein folgt nun…