8. Geburtstag: Marshmallow Schneemänner

Da für überlange Blogbeiträge gerade die Zeit fehlt, wird der nachgeschobene Bericht vom 8. Geburtstag der Tochter in kleine Bloghäppchen aufgeteilt. Sowohl beim Treffen der ehemaligen Krabbelgruppe, wie auch beim Kindergeburtstag kamen die zuckersüßen Marshmallow-Schneemänner auf den Tisch. Dem Mann fällt es selbst nach den vielen Jahren noch schwer zu akzeptieren, dass die Tochter durch den wunderbaren Kontakt zu den Krabbelgruppenfreundinnen gleich drei Geburtstagsrunden feiert. Nun ja …

Die Inspiration zu diesen thematisch so prima zum Schneemann-Geburtstag passenden Zuckerbomben fand ich bei  ErnestKa. Da ich schon lange nicht mehr das Ziel habe, zu den großen blogs aufzuschließen, die in Text und Bild überzeugen und hier liebe unperfekten Kinderwerke zeige, habe ich dem Kindergartenkind und dem Geburtstagskind die Gestaltung überlassen und mich daran gefreut, wie begeistert, sie die Gesichter aufmalten. Mein Part blieb das Zusammenstecken und das anbringen der Nase.

Die Herstellung ist ziemlich selbsterklärend, denn man schnippelt einfach nur Mangostreifen (oder Papyastreifen wie bei ErnestKa) in Nasenform, steckt zwei Marshmallowröllchen auf einen Holzspieß, malt die Gesichter mit geschmolzender Schokolade und einem Stäbchen auf und steckt zum Abschluss einen Waffelbecherhut auf. Fertig! Ein bisschen geärgert habe  ich mich darüber, dass ich nicht die Zartbitterwaffelbecher genommen habe, denn die hätten einen perfekten schwarzen Hut ergeben. 

 

Die feiernden Kinder fanden die Schneemänner sehr lecker. Unsere beiden großen Kinder fanden die schnelle Herstellung so fein, dass sie auch bei der zweiten und dritten Runde ganz bereitwillig und mit viel Spaß mitgemacht haben.


Verlinkt bei:

Freutag 

Froh & Kreativ 

The Creative Lovers

und der eigenen Übersichtsseite zu den Kindergeburtstagen 


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Rezension: Der blaue Tiger

Vorgestern habe ich vom achten Geburtstag meiner Tochter berichtet und heute handelt mein Rezensionsexemplar der Woche “Der blaue Tiger* von einem Mädchen, das seinen achten Geburtstag in Paris feiert. So einen roten Faden mag ich ja immer sehr.

Abbildung vom Sanssouci-Verlag

Das Mädchen Héloïse, bei deren Namen ich wohl erst nochmal nachschlagen müsste, wie man es richtig ausspricht, falls das Schulkind danach fragen sollte, geht an ihrem Geburtstag mit ihrer Klasse in den Bois de Boulogne und zeichnet dort einen blauen Tiger mit Silberstreifen, über den sich ihre Lehrerin und die Klassenkameraden lustig machen. Spät am Abend bemerkt sie nach der Geburtstagsfeier dann auch noch, dass ihr blaues Wolkentigerbild im Park vergessen wurde und schleicht sich – allein (!), während die Eltern Fernsehen schauen – in den Park. Dort begegnet sie dem lebendig gewordenen Tiger und erlebte ein Abenteuer der Phantasie.

Die Geschichte der Autorin Nicolas Barreau und die Illustrationen der italienischen Malerin Simona Mulazzani schaffen eine verzauberte Kinderwelt, die gleichzeitig voller Weisheit steckt. Selbst ich als erwachsener Leser war beim Abschied des blauen Wolkentigers traurig … “Einem blauen Tiger begegnet man nur einmal im Leben. Doch man vergisst ihn nie.” (Rückumschlag) Auch dieses Kinderbuch, bei dem die Farbillustrationen, die oftmals ganzseitig eingebunden sind oder den Text begleiten, ein bisschen an die Bilder der malenden Kinder erinnert, wird sicherlich im Bücherschrank unserer Kinder nicht in Vergessenheit geraten. Das Umschlagbild ist im 48seitigen Buch, das für Leser ab fünf Jahren empfohlen wird, die einzige doppelseitige Abbdildung und aus meiner Sicht gleichzeitig die schönste Illustration in der Publikation.

amberlights Rezensionsportal

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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