Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 12/2018

Obwohl ich in den letzten Jahren die Dezembereinnahmen und den Jahresrückblick immer zusammen verbloggt habe, werde ich dieses Jahr die beiden Themen trennen. Das etwas-weniger-bloggen gelingt mir zur Zeit ganz gut und tatsächlich schaffe ich es gerade auch nicht anders. Während in den letzten Jahren wohl immer besonders viele bei ihren Weihnachtseinkäufen an mich gedacht haben und über die Bestellungen*-Seite in der oberen Seitenleiste gegangen sind, blieben die Einkünfte im Dezember 2018 mit 47,16 € nahezu gleich. Der Endjahresanstieg blieb damit komplett aus.

Die Euronen kamen von:

Amazon*: 21,98 €

Awin: 12,11 €

Lead Alliance: 4,20 € 

ko-fi*: 5,50 €

Alles für Selbermacher*: 2,47 €

Steady*: 0,90 € 

Viele Überraschungen gab es diesmal bei den Einnahmen auch nicht, aber wirklich erfreulich war, dass Etsy* ordentlich Aufschwung bekommen hat und immerhin im zweitstelligen Bereich landete. Einnahmen und Ausgaben haben sich im Dezember erstaunlicherweise auch ziemlich genau die Waage gehalten, denn finanziert habe ich von den Blogeinnahmen neben meinem Lotterielos für das gute Gewissen und der Verköstigung beim Dresdner Nähbloggertreff sowie der Smartphonegebühr eine Stickdatei von urbanThreads. Da ich diese aber gleich dreimal kaufen musste, war sie ungewöhnlich teuer.  

Der Warenwert erreichte mit 198,92 € einen deutlich höheren Betrag als die reinen Geldeinnahmen. Neben den beiden Rezensionsexemplaren “1-2-3 Minutengeschichten: Kunterbunte Weihnachten“* und “Watercolor Christmas“* sowie der Spielzeugrezension “Cool Runnings“* war dafür vor allem das Familiando Schulranzenset* verantwortlich. 

Da die Weihnachtszeit bewusst weniger gebloggt wurde, gab es nur 15 Blogbeiträge und die Seitenaufrufe sanken auf 23.878.

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Rezension: Amalia von Flatter, Band 01: Vampire tanzen nicht mit Feen

Langsam beginnt das Schulkind tatsächlich Bücher in beeindruckender Geschwindigkeit zu lesen und es scheint sich daher zu lohnen, ihr Interesse für Bücherreihen zu wecken. Die Neuerscheinung “Amalia von Flatter, Band 01: Vampire tanzen nicht mit Feen“* vom letzten Jahr wird dafür prima geeignet sein.

Abbildung von Egmont Schneiderbuch

Das Lesebuch für Kinder ab acht Jahren kommt im Innenteil ganz in schwarz-weiß daher, ist aber alles andere als eintönig. Ich selbst kann mich noch gut daran erinnern, dass ich Geschichten mit Landkartendarstellungen der vorgestellten Orte immer richtig gut fand. Diese Vampirweltzeichnung gibt es auch im Einstiegsband dieser Serie. Nach der Darstellung der Nokturnia-Welt folgt die gezeichnete Vorstellung der wichtigsten Protagonisten der Geschichte, wobei Prinz Marillo seltsamerweise fehlt.

Abbildung von Egmont Schneiderbuch

In 21 Kapiteln wird berichtet, wie Kürbinian, ein verkuschelter Kürbis, der das Haustier von Amalia von Flatter ist, entführt und – natürlich – wieder befreit wird. Der Entführer Prinz Marillo hat ein Geheimnis, auf das der Untertitel “Vampire tanzen nicht mit Feen” bereits hindeutet. Die Mischung aus einer wirklich lustigen Geschichte und den zahlreichen Illustrationen, die das gesamte Buch durchziehen, funktioniert und wird seine Leser begeistern.

Abbildung von Egmont Schneiderbuch

Der Text ist ziemlich groß gesetzt, so dass sich die Geschichte schneller liest, als der Buchumfang mit über 200 Seiten zunächst vermuten lässt. Ganz am Ende runden drei Gruselrezepte, wie die Achselschweiß-Shakes oder selbstgemachte Zehenmarmelade das Buch ab. Nachzukochen sind die drei Rezepte (zum Beispiel für das heutige Valentinstagsmenü) aber eher nicht, denn es werden tatsächlich Augäpfel zum dekorieren empfohlen und Milzmus mit den Zehen gemischt …

Abbildung von Egmont Schneiderbuch

Mir selbst hat übrigens sehr gut gefallen, dass der Fluß der Unterwelt tatsächlich wie in der griechischen Mythologie Styx heißt und dafür kein alternativer Begriff gewählt wurde. Im letzten Herbstprogramm ist nun bereits der zweite Teil der Serie mit “Wer hat Angst vor Einhörnern?” erschienen.

amberlights Rezensionsportal

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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