Es motiviert doch sehr, wenn man weiß, dass man mit nur noch einem etwas aufwendigerem Bericht wieder (für wenige Tage) aktuell sein kann und daher gibt es nun heute gleich noch den Blogeinnahmenbericht vom II. Quartal. Mit 242,78 € schaffe er es fast in die Höhe, die ich mir für drei Monate wünschen würde, denn jeweils ein dreistelliger Betrag wäre sehr fein. 2019 lag ich aber in acht Monaten deutlich darunter und nur einige Großbeiträge ermöglichten diese Höhe im Jahresgesamtdurchschnitt.
Der Sprung nach oben ist deutlich zu erkennen, denn nach den eigentlich unbezahlten Blogbeiträgen zu TicToys gab ich meine Blogbilder für Werbezwecke frei und konnte so doch noch eine Bloggerrechnung stellen. Außerdem drank meine Familie Kaffee mit mir und von Etsy gab es für die Corona-Aktion einen 20€-Gutschein, der hier ebenfalls mit aufgelistet wird.
Da nach den drei Monaten mehrere Geburtstage und vor allem eine Schuleinführung anstand, kaufte ich für fast 90 € jede Menge Stickmotivserien und Schnittmuster, von denen die meisten hier noch gezeigt werden müssen. Die beiden Stickmotivserien Summerboys & Friends sowie Unterwasserseelchen von Kunterbuntdesign sowie das Schnittmuster Hemd Michel von Fabelwald bei Makerist waren für die Schuleinführung, die Stickmotivserie littleHobbyGirls bei Kunterbuntdesign für Kinderzimmervorhänge, die Plotterdatei 9 für die Keramikhochzeit sowie das Schnittmuster Levi von Studio Schnittreif für ein Geburtstagsshirt und die Schublade aus dem Nähseidenschrank für den zukünftigen Nähplatz. Detaillierter wird es hier. Aus dem Werbungstopf kam der Handy-Vertrag von WinSim* und die drei Lose für die Aktion Mensch. Für die Challenge #erkennstdudichselbst der NCL-Stiftung überwand ich mich zwar, Bilder von uns online zu zeigen, aber in meinem Spendentopf landete nur mein eigener Spendenbeitrag – neben zwei Zahlungen, die wohl nichts mit der Aktion zu tun hatten, aber mich natürlich dennoch sehr freuten.
Verbloggt wurden trotz der Coronazeit wieder 50 Blogbeiträge und die Seitenaufrufzahlen stiegen in allen drei Monaten ordentlich an – so zeigte der Juni immerhin 35.584 an.
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
Aufräum- und Ordnungsbücher gab es hier schon einige und wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass ich zu den Sammlern gehöre, die sich schlecht von Dingen trennen können. In den Sommerferien las ich mit einigen Jahren Verspätung die beiden Bücher der japanischen Ordnungsgöttin und bin daher gerade tatsächlich wieder etwas motivierter. Die Neuerscheinung aus dem Frühjahrsprogramm “Happy at Home: Raum für Raum zum perfekt organisierten Zuhause – Das Erfolgskonzept von »The Home Edit«”* kommt daher gerade richtig.
Abbildung vom Mosaik-Verlag
Ich mag Bücher, die mich nicht nur mit dem Textinhalt sondern auch mit den Bildern überzeugen können. Das Cover der Publikation von Clear Shearer und Joanna Teplin, die mit “The Home Edit” und eigener Netflix-Serie wohl bereits einigen bekannt sind, machte mich daher sehr neugierig. Bereits der Klappentext verweist darauf, dass das Buch Bildband und Anleitung in einem sein will. So ist es auch sehr klar in die Bereiche “Vorbereitungen” am Anfang und “Ordnung halten am Ende” sowie dem eigentlichen Hauptteil “Musterlösungen” aufgebaut.
Abbildung vom Mosaik-Verlag
Bereits im Textteil ist bei mir der Funke nicht wirklich übergesprungen, denn auf vielen Seiten werden 5-Punkte-Listen oder durchnummerierte Regeln aufgelistet, deren Humor nicht meiner ist. Was hat bei den kein-Stress-Regeln “Nahrung aufwärmen gilt als Kochen” oder “Sekt ist im Prinzip Mineralwasser” mit Ordnung halten zu tun? Was nützt mir die Tipp-Liste für den aufgeräumten Eingangsbereich, dass ich alleine leben soll oder ohne Schuhe und Jacke das Haus verlassen kann, um nicht aufräumen zu müssen, wenn ich nach Hause komme?
Abbildung vom Mosaik-Verlag
Selbst die Bilder der Musterlösungen sind selbst von unserer inzwischen der luxerösen Wohnsituation weit entfernt. Eine Gardarobe nur für Strandkleidung? Vorratsschränke mit riesigen Küchenpapierrollenstapeln? Regenbogenfarbensortierungen – die ich ja auch sehr mag – in wirklich allen Bereichen? In einigen Fällen werden zwar die Promiwohnungen von Gwyneth Paltrow und anderen gezeigt, aber für meinen kleinen Räume mit einem gemeinsamen Kleiderschrank für den Mann und mich, bringt mir das wenig. Das Buch hatte es aber vor allem nicht so ganz einfach bei mir, weil ich die Empfehlungen, wie Kinder sich von ihren Sachen trennen sollen, wütend gemacht hat.
Abbildung vom Mosaik-Verlag
Die Tipps listen auf, dass man heimlich wegwerfen soll, die Kinder keinesfalls zu befragen hat, ob es ihnen noch gefällt und man nur als Notlösung, im Bereich “Fegefeuer” weniges aufheben könnte, es dann aber dennoch mit Lügen zu versuchen wäre, wenn die Kinder danach fragen: “In den seltenen Fällen, in denen dein Kind tatsächlich nach etwas fragt, was du weggeräumt hast, kannst du so tun, als müsstest du überlegen, und versprechen, die Augen offenzuhalten. Oder du kannst versichern: “Oh, das habe ich zusammen mit deinen anderen Kunstwerken gut verstaut!” Irgendwann werden die Kleinen begreifen, dass “verstauen” in Wirklichkeit “entsorgen” bedeutet, aber bis dahin dauert es hoffentlich noch ein bisschen.” (S. 141)
Ich finde diese Art des Wegwerfens so grenzüberschreitend, dass ich fassungslos bin, es in dieser Form in einem Buch zu lesen. Egal welches Alter meine Kinder haben, frage ich tatsächlich nach jedem Schnippselchen, ob es entsorgt werden kann oder für sie Herzenschätze sind. Wir haben dafür einen Kostbarkeitenkoffer, der reduziert werden muss, wenn er zu voll ist – aber das entscheide nicht ich, sondern mein Kind. Nicht selten war zwischen der Einschätzung meinerseits und denen der kleinen Besitzer eine ganze (Kinder)Welt und das ist gut so.
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Vor ein paar Wochen dachte ich noch, dass ich mit der Stoffaussortierei vor der endgültigen Stoffschrankbefüllung vielleicht schon so weit sei, dass ich einige Stapel mit nach Rathen nehmen könnte. Geschafft habe ich das leider nicht und stattdessen (hoffentlich vom Mann unbemerkt) weitere DIY-Schätze nach Hause getragen.
Es gab nicht nur das gestern schon gezeigte, wunderbare Geschenktäschlein mit Inhalt (die Garnspulenhalter* aus Silikon benutze ich inzwischen tatsächlich und freue mich über Neuzugänge) von Mit Nadel und Faden sowie meine Geschenktasse zum 10. Bloggeburtstag sondern von Schau’n wir mal auch noch verführerische Stoff- und Buchweitergaben von verschiedenen Nähern. Zu mir sind eine historische Schachtel und Garnrolle gewandert, sowie fünf Stoffe: eine leichte blau-weiße Baumwolle, rutschige Viskose (?), ein bunter Kinderstoff, Halloweenspinnen und ganz viel brauner Strickstoff. Dazu kamen noch die drei Bücher Jetzt wirds bunt*, Wohndeko selbst genäht und Tischdeko schnell genäht*.
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Zehn Jahre hatten wir gebraucht, um letztes Jahr tatsächlich nicht wie bis dahin nur einen Nähabend oder in Einzelfällen auch schon mal einen Nähtag miteinander zu verbringen, sondern um tatsächlich gemeinsam ein ganzes Wochenende wegzufahren. Was als Jubiläumsfahrt gedacht war, gefiel aber allen so gut, dass es dieses Jahr eine Fortsetzung geben sollte, die trotz der schwierigen Zeiten möglich war. Selten habe ich so eine Auszeit so sehr gebraucht und vor allem genießen können.
Der Ferienhausort war der gleiche, denn nicht nur die Lage direkt im Nationalpark Sächsische Schweiz passte perfekt, sondern auch alle Rahmenbedingungen. Für eine zweite Goodiebagrunde fehlte mir allerdings die Energie und so war ich um so überraschter, dass Mit Nadel und Faden sich tatsächlich nicht nur die Mühe eines Nähtreffsgeschenks gemacht hat, sondern diese auch noch alle selbst nähte – verrückt, oder? Die Taschen bekommen hier nochmal einen extra Auftritt.
Ich selbst entschied mich auch diesmal wieder für ein Projekt, dass ich beim hektischen Alltagsnähen zwischen Nähgeschenken und Geburtstagsshirt sonst nie anfange. Dabei wurde wieder für mich genäht, wobei es diesmal kein Kleidungsstück wurde. Ein erstes Miniprojekt konnte sogar fertiggestellt werden, aber ansonsten war ich von Freitag bis Sonntag gut mit dem Großprojekt beschäftigt.
Zwischen viel Nähzeit, ausschlafen, jede Menge Kaffee aus dem Kaffeevollautomaten, Frühstück in der Sonne mit Blick auf die Bastei, Handytipperei, deren Länge niemand kommentierte (ein klarer Vorteil, wenn man mit (Ex)Bloggern verreist), leckerem Essen und abendlichen Saunagängen vergingen die Stunden wir Fluge. Eine Auszeit, die ich wirklich gebraucht habe, auch wenn mich das Leben ansonsten mit einer großartigen Familie beschenkt hat – kein Mann, keine Kinder und nur so viel sprechen, wie man wollte und Bedarf hatte. Kein müssen (noch nicht mal das ins Bett gehen oder aufstehen), nur wollen. Als Insiderinfo: besagtes Spiel* scheint es vor zehn Jahren tatsächlich für viele Städte gegeben zu haben. Es wäre fantastisch, wenn es eine weitere Runde #fürdenGartenreichts geben könnte.
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Heute darf ich (wie letztes Jahr) zum Näh(blogger)wochenende nach Rathen in die Sächsische Schweiz starten und freue mich so sehr darauf. Selten war eine Auszeit dringender, denn das Jahr war bislang (für uns alle) nicht gerade einfach. Auch diese Reise werde ich wieder von den Blogeinnahmen finanzieren. Selbst wenn langsam Licht am Hoffinanzierungshorizont wird, bin ich dankbar, dass blog und Hobbyfinanzierung nun schon seit Jahren so gut funktionieren. Deutlich schlechter sieht es mit der monatlichen Berichterstattung aus. Ich hänge nun schon acht (!) Monate hinterher und die Vorstellung, dass ich wegen der Vorbereitung der Finanzamtmeldung da irgendwie durch muss, ist nicht schön. Nun kam mir aber der rettende Gedanke: da ohnehin ein ganzes Jahrsiebt abgeschlossen ist und ich mit der zweiten Übersichtsseite begonnen habe, werde ich ab sofort nur noch Quartalsweise berichten. Das ist genial, oder? Keine acht langweiligen und aufwendigen Zahlenblogbeiträge sondern nur zwei, um wieder aktuell zu sein.
Blickt man auf die monatlichen Berichte zurück, war der Jahresstart ziemlich unverändert und fast ohne höhere Überraschungseinkünfte. Sehr gefreut habe ich mich über das Stoffkaufschwein*, das ganz ohne Zusatzanbieter über Paypal funktioniert, aber an ein Geschäftskonto gebunden ist, um auch dort steuerrechtlich “sauber” zu bleiben. Außerdem gab es mal wieder kleinere Einkäufe bei Alles-für-Selbermacher* und Namensbänder*. Danke!
Da ich so lange mit dem Berichten hinterherhänge, muss ich bei zwei Ausgaben tatsächlich erstmal pauschal raten, denn ich habe bei Gerstaecker für das Jahreprojekt “Was mein Leben reicher macht” eingekauft und den Buchbinde-Kurs mit der Tochter in den Winterferien besucht. Wenn ich da noch etwas genaueres herausfinde, wird gegengerechnet. Sicher bin ich mir wenigstens bei der 6. Näh-Lan-Party auf dem AmbrossGut im Erzgebirge. Detaillierter wird es hier. Aus dem Werbungstopf kam der Handy-Vertrag von WinSim* und mit den drei Losen für die Aktion Mensch sowie den 66,00 € für die Näh ich mir App!via Startnext aus dem Spendentopf bin ich dort sogar schon wieder in den Negativzahlen. Mittlerweile zweifle ich auch daran, ob die App wirklich nutzen würde, denn es ist schon eine Herausforderung, überhaupt zu messen. Habt ihr schon mitgeraten?
Verbloggt wurde ganz genau 50 Beiträge und die meisten Seitenaufrufe hatte der Januar mit 30.719, was sicherlich an meiner Teilnahme an verschiedenen Blogaktionen, wie bei Grüner Nähen lag.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (6 Jahre)*
Vorletzte Woche war ich beim Babylock-Kurs - darüber wird hier noch berichtet, da hatte ich auch noch einige Aha-Effekte bei…
Es kann tatsächlich sein, dass das bei mir nur geht, weil ich eine Overlock-Coverlick-Kombimaschine habe .... ich mag den Stich…
Das ist ja das gute am bloggen, dass man im besten Falle immer noch einen so wunderbaren Nähaustausch hat und…
Gerne - aber es ist vermutlich eine Verwechslung. Ich habe die Newsletter-Abonnenten durchgesehen und kann unter den Namen + Mailadresse…
Eine super inspiration für dich den schwitzenden Jungen mit dem Loop zu überraschen. Der Flatlocknaht Stich auf dem Grün hat…
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Vorletzte Woche war ich beim Babylock-Kurs - darüber wird hier noch berichtet, da hatte ich auch noch einige Aha-Effekte bei…
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