Spiel(zeug)rezension: Harry Potter Tom Riddle’s Diary Notizbuch

Spiel(zeug)rezension: Harry Potter Tom Riddle’s Diary Notizbuch

Thematisch wunderbar passend zum neuen Hörspiel aus der Harry Potter Welt, bekam die Tochter zu ihrem 13. Geburtstag ein magisches Notizbuch*, in das man mit einem geheimen Stift schreiben kann. Da die Tochter Band 2 der Harry Potter Reihe, in der das geheime Tagebuch des Tom Riddle das erste Mal auftaucht, nicht nur gelesen sondern als wohl bislang einzigen Teil auch gesehen hat, war sie von der Buchvariante sehr begeistert.

Geliefert wird das in Leder gebundene Buch mit zwei Stiften – mit dem einen schreibt man mit “unsichtbarer” Tinte und mit dem beiliegenden UV-Licht in Zauberstabform macht man die Schrift anschließend wieder sichtbar. Geheimnisvoll …

Während das Buch mit seinen Metallecken einen recht hochwertigen Eindruck macht, hätten beide Stifte nach meiner Einschätzung größer sein können. Die Altersempfehlung deckt die Zeit von drei Jahren – was ich ohne Schreibfähigkeiten zu früh finde – und immerhin 14 Jahren ab. Da wäre ein Zauberstab mit UV-Licht, der besser in der Hand liegt, schon angenehmer. Die Tochter ist aber begeistert. Mehr als diese Anfangszeilen des geheimen Tagesbuchs wird natürlich weder der blog noch wir Eltern zu Gesicht bekommen.

Fällt es euch schwer, nicht zu wissen, was eure Kinder in Tagebücher schreiben? Ich selbst bewundere bei ihr, dass sie es bereits jetzt tatsächlich durchhält, denn ich habe aus dieser Zeit zwar auch ein paar Eintragungen, aber tatsächlich nur sehr wenige. 1990 bin ich selbst 13 Jahre alt geworden – rückblickend wäre es sehr spannend, wenn ich da über meine Gedanken etwas aufgeschrieben hätte.

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Modelleisenbahn Aufbewahrung Märklin

Modelleisenbahn Aufbewahrung Märklin

Um über das zweite diesjährige Faschingskostüm sinnvoll bloggen zu können, braucht es erst noch zwei Vorbereitungsposts. Über die ganz große Märklin Begeisterung unseres mittleren Kindes habe ich hier schon mehrfach berichtet, aber seine Märklin-Schublade habe ich bislang noch nicht gezeigt. Als Sammlerin aller noch irgendwie brauchbaren Dinge, muss ich manchmal zurückhalten, nicht regelmäßig die Restmülltonne im Vierseithofprojekt zu durchwühlen. Dort fanden sich schon großartige Dinge, die meiner Meinung nach noch längst nicht weggeworfen gehören.

Dazu zählte bereits 2021 eine einzelne Schublade mit Drucköffner, die völlig unbeschädigt war. Dank dem Plotter wurde daraus eine ganz individuelle Märklin Schublade für den Sohn. Der Schriftzug entstand direkt in der Plottersoftware aus dem Markennamen und die Lokdatei ist von Carta Bella aus dem Silhouette Design Store. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine schwarze Vinylfolie mehr, aber die silberne Variante des Zugs sieht auch schick aus, oder?

Der Sohn war von seiner Sortier- und Aufräumbox jedenfalls sehr begeistert. Zwei Jahre hat sich die reine Zusammensteckvariante übrigens bestens bewährt, aber inzwischen interessiert er sich auch sehr für Vorsignale und richtige Schalt- und Stellpulte. Leider bestätigt sich damit – wie leider fast immer – die Befürchtung des Mannes, dass es doch eine richtige Modelleisenbahnplatte braucht. Die Variante aus Regelbrettern wurde damals übrigens nur gewählt, damit der kleine Bruder nicht versehentlich drüber läuft.

Ich selbst war von der Spur 0 für den Sohn ja damals sehr überzeugt, aber eben auch recht unwissend. Inzwischen klagt mein der Mann, dass selbst diese Spurgröße viel zu groß wäre und er deshalb keine sinnvolle Plattenanlage konstruiert bekommt, die irgendwie in unseren Dachboden passt. Ich bin sehr gespannt, wie es da weitergeht. Derzeit wird fleißig Lektürestudium betrieben …

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Faschingskostüm Dinosaurier Euoplocephalus Jumpsuit Ottobre 4/2012 Gr. 116

Faschingskostüm Dinosaurier Euoplocephalus Jumpsuit Ottobre 4/2012 Gr. 116

Drei sehr konkrete Faschingskostümwünsche wurden dieses Jahr wieder eingereicht und so langsam kommt es mir als kleine Familienchallenge vor, bei der die Kinder testen, ob ich den Wunsch umgesetzt bekomme oder nicht. Das erste hier gezeigte Kostüm war eigentlich das letzte Fertiggestellte, bei dem ich mich zur Not noch mit dem Kindergartenfasching am 8. März hätte herausreden können, wenn ich es wirklich nicht rechtzeitig geschafft hätte. Der Jüngste verlangte nach einem Euoplecphalus, weil er diesen jeden Abend auf einem großen Poster von Ravensburger* vor dem Einschlafen sieht.

Eigentlich hatte ich überlegt, ob ich wie gehabt einfach ein Raglanshirt als Grundlage nehme und dieses Freestyle verändere, aber nachdem nun auch das mittlere Kind einen Ganzkörperanzug bekommen hatte, wollte ich auch für ihn die Overall-Variante. Wenn ich daran denke, wie viele Monate ich an so einem Anzug damals genäht habe, war das eine etwas gewagte Idee.

Mein durchstöbern der Ottobre-Bestände brachte im vierten Heft von 2012 tatsächlich einen Kapuzenoverall mit dehnbaren Stoffen zum Vorschein. Sweat hatte ich nicht mehr in ausreichender Menge, aber Jersey tat es in dem Fall auch. Kombiniert habe ich dabei einen Stoff, der als Wichtelweihnachtsgeschenk von Dani Ela eigentlich mal für mich bestimmt war und einem gestreiften Jersey, der – ebenfalls geschenkt – witzigerweise als Kombistoff zu einem Dinomuster gehörte.

Die vielen, vielen Zacken, die der mir bis dahin völlig unbekannte Euoplecphalus hat, entstanden aus fester gelber Webware und mit einer reinen Faltidee, die vonlangehand vor wenigen Wochen vorstellte. Die Zacken alle einzeln zu nähen und auszustopfen, hätte ich sicherlich nicht geschafft. Die Hörner wurden mit der Zuckertütenrohlingvariante konstruiert und die beiden Knochenplatten am Schwanz sind Halbkreise. Da empfehle ich immer noch den tollen Kreisschneider von Olfa* gerne, der dafür zuverlässig funktioniert, da er einen Ratschendrehknopf hat. Der Schwanz und die Hörner sind mit Kissenfüllung ausgestopft. An diesen Stellen hatte meine Nähmaschine ordentlich zu kämpfen.

Kommen wir zu den eklatanten Nähfehlern des Dino-Faschingskostüms. Die hübsche grüne rechte Vorderseite war so nicht gedacht, aber da habe ich falsch zugeschnitten. Mein Glück dabei war, dass der Stoff innen zum Glück grün ist und nicht weiß – so könnte man denken, ich sollte das so … der Einfassgummi aus dem Vorteilspaket ist auch dieses Mal wieder zu knapp, da er nur einfach gefaltet ist. Ich habe mich zwar bemüht, aber so ganz gleichmäßig ist es nicht. Auch der Reißverschlussabschluss unten hätte sauberer sein können.

Schließlich halten meine Handnahthörner nicht dauerhaft. Da muss ich wohl bis zum Theaterfasching doch nochmal die Nähmaschine quälen oder mir erklären lassen, wie stabile Handnahtvarianten gehen. Was aber wirklich zählt ist, dass der Jüngste sehr begeistert von seinem Kostüm war. Er verbrachte ein paar Tage bei seinen Großeltern mit der großen Schwester und kam erst am Faschingstag zurück. Am Morgen hatte ich noch ausschließlich Hörner an den Schwanz genäht, was der große Bruder ausgesprochen kritisch fand. Nachdem er mir klar machte, dass auch der Jüngste ganz genau wüsste, dass der Euoplecphalus da Knochenplatten und keine Hörner hätte, trennte ich auf, schnitt zu und nähte neu an.

Endlich damit fertig, stellte ich fest, dass ich die vier Hörner doch tatsächlich an die Innenseite des Schwanzes genäht hatte und damit an die falsche Seite. Also musste ich ein drittes Mal an den Echsenschwanz ran. 10 Minuten vor der Rückkehr des Faschingskindes war ich dann wirklich endlich fertig und bin nun trotz der Nähfehler doch recht zufrieden … Auch die verschiedenen Jahresmitmachaktionen lassen sich wieder prima nutzen, denn für das Jahresbingo von Antetanni kreuze ich “etwas nähen” an, bei der NÄHdels-Challenge mit Mehrfachauswahl “Outfit von Kopf bis Fuß”, “neues altes Schnittmuster” für die Ottobre von 2012 und “ohne Schnittmuster” für den Echsenschwanz und zur laufenden Patternparade von MitNadelundFaden passt auch es auch wieder.

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Hoodie Verschönerung Plott Bären

Hoodie Verschönerung Plott Bären

Schon lange hatte ich mir vorgenommen, mit dem Plotter auch einfach mal nur vorhandene Kleidung aufzuhübschen. Noch im letzten Jahr setzte ich diesen Plan für einen Hoodie um, den wir – wie eigentlich alle Sachen der Kinder – secondhand bekommen hatten. Der mittlere Sohn trug ihn aber nicht wirklich gerne, weil er ihn zu eintönig fand. Wir konnten uns auf den den Bären von CheerandCherryDesign* einigen, den ich zu seinem 5. Geburtstag gekauft hatte.

Da ich die Flexfolie bei flächigen Motiven zu kunststofflastig empfinde, nahmen wir Flockfolie, von denen ich noch ausreichende Bestände da habe. Ich mag tatsächlich die Haptik sehr, aber merke inzwischen auch, dass die Oberfläche ganz schön fusselig und dreckig werden kann.

Eine zusätzliche Anpassung gab es auch noch, denn ich finde den Bärenkopf zwar gut, aber die fehlenden Augen haben mich schon damals kurz nach dem Kauf gestört. Die reingebastelten Augen sind nun etwas ungleichmäßig geworden, aber mir gefällt der blickende Bär so sehr viel besser. Wenn ich den richtigen Überblick habe, war das mein erste Zweifarbenplott und zählt daher als “eine neue Technik für mich” beim Jahresbingo. Die Aufhübschung des Pullovers ging erstaunlich schnell und erfolgreich war der Plan auch: denn der Sohn trägt das Kleidungsstück nun tatsächlich sehr gerne.

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One Little Word 2023: Zuhören

One Little Word 2023: Zuhören

Im letzten Jahr erst im November über mein Jahreswort zu schreiben war tatsächlich etwas merkwürdig und ich hatte mir daher vorgenommen, 2023 damit wieder deutlich zeitiger dabei zu sein. Diesmal bat ich aber die nun schon 13jährige Tochter, dass sie mir mein Jahreswortbild gestaltet, was dann doch wieder länger dauerte, aber doch sehr gelungen ist, oder? Tatsächlich hatte ich mein 2023er Jahreswort schon Ende November 2023 “gefunden”. In zwei konkreten Situation fiel mir auf, wie sehr ich den Fokus auf das “zuhören” lenken sollte. Tatsächlich rede ich bei persönlichen Treffen Menschen gerne an die Wand und – eine meine wirklich schlechten Eigenschaften – es fehlt mir manchmal die Geduld, andere ausreden zu lassen. In einem der beiden Fällen ergab sich aber die Gelegenheit nach der langen Coronazeit wirklich mal zuzuhören und je mehr Raum ich geben konnte, um so mehr erfuhr ich von meinem Gegenüber. Im zweiten Fall war es zu spät – das Zuhören wäre so wichtig gewesen, aber so konnte ich am ersten Adventssonntag nach einer Odyssee ins Wendland nur noch am Grab stehen.

2023 will ich daher “ZUHÖREN” – das meint nicht nur im Alltag das (eigentlich selbstverständliche) Ausreden lassen, sondern wirkliche persönliche Treffen mit viel Zeit zum erzählen zu lassen. Das Zuhören soll aber auch in der Partnerschaft wieder mehr Gehör bekommen und selbst beim Teenager wird es immer herausfordernder, die Möglichkeit zum zuhören überhaupt zu bekommen, denn eine “Erziehung” ist in diesem Alter ohnehin nicht mehr wirklich möglich. Zuhören will ich aber auch meinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen – ich habe also derzeit das Gefühl, dass es genau mein richtiges Jahreswort ist. Bislang hat es ja schon sehr häufig überraschend gut gepasst.

Erst vor wenigen Wochen habe ich hier im blog über mein 2022er Wort “Machen” geschrieben und dabei schon von einigen Dingen berichtet, die dazu passten. Vor ziemlich genau einem Jahr bis Mitte Februar besuchte ich den Bullet Journal Kurs der Evangelischen Erwachsenenbildung Geislingen bei Stuttgart, von Ramona Weyde von der ich Buch der Möglichkeiten* und anderen hier bereits empfohlen Kurse ja sehr mag. Das war sehr gut. Zum “Machen” gehörte auch der geplante Ganzjahreskurs von Schreibweisen, der ziemlich kostenintensiv war und gemeinsam mit der Tochter absolviert werden sollte. Tatsächlich haben wir das ebenso wenig geschafft, wie einige andere Onlineformate. Neu ist dabei allerdings, dass ich dabei wirklich gekauft habe. Auf der Machen-Liste bei den Kursen steht daher auch noch der Lettering Online Festival VIP-Zugang, den ich während meiner eigenen Coronaerkrankung kaufte, aber nur ganz wenige Anleitungsvideos davon schaffte. Ein gutes Gefühl habe ich immerhin beim Schriftenzauber-Kurs* und dem Kurs “31 Tage Gold”* von Ramona Weyde, denn dort sind die Materialien nicht nach einem Jahr gesperrt und ich kann in meinem eigenen Tempo arbeiten. Das gefällt mir sehr. Das “Machen” funktionierte aber auch auf der Blogseite wieder deutlich besser als in den schwierigen Vorjahren. Meine Aktionsseite zum Jahresanschluss zeigt, was alles möglich war – ich habe mal wieder an einem Probenähen teilgenommen und sogar eine richtige Jahresaktion den Geschenkbeutelsewalong mit Geschenkbeuteltausch organisiert bekommen. Zum einfach “Machen” passte sicherlich auch das öffnen unserer privaten Tür für eine junge Mutter mit ihrer Tochter, die dann aber nach Kiew zurückging. Schließlich war die Umentscheidung vier Tage vor der Abreise statt Italien das Baltikum zu wählen, auch genau richtig. Machen hat also sehr gut gepasst.

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Freutag

One-little-Wort 2022: Machen
One-little-Wort 2021: Entspannung
One-little-Wort 2020: Veränderung
One-little-Wort 2019: Klarheit
One-little-Wort 2018: Tradition
One-little-Word 2017: Dankbarkeit
One-little-Word 2016: Achtsamkeit
One-little-Word 2015: Ordnen
One-little-Word 2014: Loslassen 

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