Rezension: Froschalarm im blauen Haus

Rezension: Froschalarm im blauen Haus

Wir gehören sicherlich nicht zu denen, die ihre Kinder schon in den ersten Jahren einen festen Wochenplan auferlegen, damit sie sich möglichst zeitig in frühmusikalischer Erziehung, Fremdsprachenkursen oder festen Sportgruppen einen vermeintlichen Lebensfortschritt erarbeiten. So lange wie es sinnvoll ist, sollen sie lieber wirkliche Spielfreizeit haben. Die Fragen nach den ersten Englischvokabeln kommen aber von unserem Tochterkind nun trotzdem schon. Die Englisch-entdecken-Reihe “Die Kindergartenbande“* aus dem Langenscheidt-Verlag wird uns helfen, ihre Neugier zu befriedigen.

Abbildung von Langenscheidt

Im ersten Teil “Froschalarm im blauen Haus“* erlebt man mit, wie sich die Kindergartenbande findet, denn Tobias, Leonie und Noah lernen die Engländerin Sarah kennen, die mit ihrer deutschen Mutter und dem englischen Papa in das bis dahin leerstehende blaue Haus einzieht. Vom Kindergarten erfährt man in diesem ersten Teil noch gar nichts, denn zunächst erlebt man eine tubulente Geschichte rund um einen enthüpften Frosch, der im Einzugskistenchaos verloren geht.

Abbildung von Langenscheidt

Die Geschichte von Susan Niesen, fröhlich illustriert von Elke Broska für Kinder von 4-8 Jahren, wird im Buch auf 24 Pappseiten erzählt, die so dick gehalten sind, weil es auf jeder Seite Klappelemente gibt, die ich bislang nur im Kleinkindbuchbereich kannte, die aber auch größeren Kindern Spaß machen werden. Der Text ist zweisprachig gehalten, wobei sich die Übersetzung aus dem Kontext heraus ergibt und nicht parallel übersetzt wird.

Noch umfangreicher als der Buchtext ist sowohl der englische wie auch der deutsche Anteil auf der beiliegenden Hörspiel-CD*.
Das die Hörspielfassung länger ist als die gedruckte Geschichte finde
ich ungwöhnlich und überraschend. Die CD startet mit dem
Kindergartenbandensong, der meiner Meinung nach der einzige wirkliche
Kritikpunkt an dieser überzeugenden Kinderbuchreihe ist. Die Stimmlage
der singenden Kinder klingt nicht nur viel zu bemüht sondern auch für
sie deutlich zu hoch gewählt, worunter leider besonders die englische
Aussprache und Verständlichkeit leidet. Dafür hört man anschließend dem
Hörspielteil um so lieber zu.

Abbildung von Langenscheidt

Auf der letzten Doppelseite des Buches findet sich eine
Wörter-Satz-Liste, die immerhin 115 englische Vokabeln und Paraphrasen
mit Lautschrift und Übersetzung auflistet. Dieser Umfang hat mich
wirklich überrrascht, denn innerhalb der Geschichte gliedern sich die
Englischbegriffe so spielend leicht ein, dass ich beim ersten lesen fast
ein bisschen mehr erwartet hätte. Unlogisch bleibt für mich aber, warum
in der Liste “Drop it!” gleich zweimal – richtig unter “D” falsch bei “I”- und dann noch mit unterschiedlicher deutscher Groß- und Kleinschreibung eingetragen ist.

  

Abbildung von Langenscheidt

Von der Kindergartenbande gibt es bereits mit “Der bunte Mitmachspaß“*, “Die Abenteuer-Ralley“*, “Der spannende Mitmachspaß“*, “Kleider-Quatsch-Tag“*, “Picknick mit Kühen“*, “Schweinchen ist los!“* und “Spannende Englisch-Abenteuer“* jede Menge Fortsetzungen, die preislich zwischen 4,95€ für die Taschenbücher und 14,99€ für die gebundenden Ausgaben mit CD liegen. 

Wie wichtig eine Sprache ist mit der man sich weltweit verständigen kann, habe ich selbst übrigens in den letzten zwei Wochen erlebt. Frewillig vor dem Urlaub auf einer internationalen Tagung mit 500 Teilnehmern aus 43 Ländern und unfreiwillig bei der Verständigung mit kroatischen Ärzten in Split, die mich nach meinem Campingplatzduschsturz und der Diagnose Olekranonfraktur sofort operieren wollten. Da war es schon sehr hilfreich, dass man sich problemlos verständigen und erklären konnte, dass man den kaputten Ellenbogen lieber zu Hause zusammenflicken lasse möchte. Auf die nächtliche 1300 km Nachhausefahrt in der Mitte des Urlaubs und die Erkenntnis, dass man dort erst nach sechs Tagen – und zwar morgen – operiert wird, hätte ich gerne verzichtet. Daumendrückende Blogleser kann ich gut gebrauchen. Glücklicherweise ist der linke Arm zerbröselt und da ich beim Sturz den Sohnemann auf meinem Arm hatte, dem nichts passiert ist, nehme ich die Schmerzen ‘gerne’ klaglos hin. Drop it! wäre da eine ganz schlechte Idee gewesen …

Vom Langenscheidt-Verlag wurde bereits vorgestellt:

“Im zaberhaften ABC-Zug zum Zungenbrecherfelsen”

 
“Frau Schnecke sucht ein neues Haus”

“Ich hab dich lieb”

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Rezension: Hilfe, ich bin ein Alien!

Rezension: Hilfe, ich bin ein Alien!

Da ich inzwischen etwas Zeit hatte, mich vor vom letzten Blogg-dein-Buch-Exemplar zu erholen, habe ich mich für “Hilfe, ich bin ein Alien!” vom Coppenrath-Verlag entschieden.

Abbildung von Coppenrath

Die gebundene Ausgabe* kommt mit einer empfohlenen Lesealterangabe von 9-11 Jahren auf den Markt. Die in London lebende Autorin Jo Franklin erzählt darin die Geschichte von Daniel Kendal, der nach einem entsprechenden Kommentar seiner Schwester überzeugt ist, dass er nicht nur keinesfalls zu seiner Familie gehören kann, sondern sogar ein Alien wäre, der als Baby mit einem Raumschiff in der Kleinstadt der Kendals abgestützt wäre. Sehr witzig illustriert hat das Buch Anton Riedel, der unter dem Künstlernamen “Der Anton” auftritt und bereits als Kind aus den USA nach Köln zog.

Abbildung von Coppenrath

Neben Dan sind seine beiden Freunde Gordon, ein Computergenie, und Freddo, “Kartoffelchipsjunkie und Weltmeister im Furzen” die Protagonisten des Buches. Mit ihrer Hilfe will ‘Alien’ Dan zurück auf seinem vermeintlichen Heimatplaneten Keppler 22b zurückkehren. Die 31 Kapitel, die sich auf 172 Seiten verteilen, lesen sich kurzweilig und an vielen Stellen muss man zumindest schmunzeln. An manchen Stellen wir mir persönlich zwar etwas zu viel gefurzt, gerotzt und mit größten Nasenpopeln angegeben, aber wenn man “die Jugend” damit dazu bringt, ein Buch zu lesen, soll es mir recht sein. Erstaunlicherweise gibt es bei diesem Dreiergespann kein Quotenmädchen, wie so oft in Jugendbüchern.

Etwas irritierend fand ich allerdings, dass in die Übersetzung dennoch die Angabe beibehalten wurde, dass Daniel englisch spricht. Erst ein paar Seiten später habe ich verstanden, dass damit seine Muttersprache gemeint ist und nicht die besonders gute Beherrschung einer Fremdsprache. Passt man so etwas nicht bei der Übersetzung mit an? Richtig gut gefallen hat mir hingegen, dass es Keppler 22b wirklich gibt. Meine Lieblingsstelle ist übrigens der Bericht über den verschluckten Ehering … das erinnernt mich doch sehr, an den Glücksgeldunfall des Tochterkindes.

Abbildung von Coppenrath

Das Buch gibt es in der gebundenen Ausgabe* für 9,95€ und in der Kindle-Version* für 7,99€.

Strandkleid von Internaht

Strandkleid von Internaht

Wenn dieser Blogbeitrag freigeschaltet wird, sitzen wir hoffentlich schon in Kroatien, denn nachdem die neuesten Zahlen zum Hofprojekt über unseren Köpfen zusammengeschlagen sind, haben wir beschlossen, den Kopf dieses Jahr doch noch am Meer durchpusten zu lassen und den Sommer zu suchen. Im vollgestopften Auto reist mit uns das Strandkleid* von Internaht*, das sie mir als Frühjahr-Blogsponsor zur Verfügung gestellt hat.

Das Strandkleid gehört zur Bio-Kollektion in “Himmel-Blau und Feuerwehr-Rot” und wird aus einem extra für das Dresdner Label produzierten GOTS-Stoff von Lebenskleidung* genäht. Das Tochterkind begeistert vor allem die Maulwurfstasche und ich finde es schade, dass ich ein kleines bisschen zu groß bin, um nach dem Bad ebenfalls in so ein Kleidchen zu schlüpfen.

Bislang konnten Kind und Kleid das Strandgefühl nur im heimatlichen Sandkasten austoben, aber nun erwartet das Kleid*, das man für 45€ kaufen kann, endlich die Adria.

Da alle internetfähigen Geräte zu Hause bleiben, erwartet euch ab heute eine spätsommerliche Blogpause. Wir lesen uns im Oktober wieder …

Interview: Stoffgezwitscher

Interview: Stoffgezwitscher

Mein Blogsponsorfür diesen Urlaubsmonat ist diesmal Stoffgezwitscher*, die eine beeindruckende Stoffauswahl – momentan sind es 365 (!) – in ihrem Shop anbietet und die mir bereits im März den feinen Bio-Jersey “Flying Dogs” zur Verfügung gestellt hat. Ich freu mich sehr, dass wir mit diesem Interview noch etwas mehr über die Shopbetreiberin erfahren können.

Wie heißt dein Shop und wann hast du ihn eröffnet?

Mein Shop heisst Stoffgezwitscher*und eröffnet habe ich ihn im November 2013.


Was war das erste Produkt, das du verkaufen konntest?

Ganz unspektakulär: mein erstes verkauftest Produkt war ein Stück Vliesline H630 🙂

Hast du ein Lieblingsstück in deinem Shop?

Ich liebe eigentlich alle unsere Stoffe. Natürlich hängt mein Herz
aber an unseren Eigenproduktionen, die wir zusammen mit der Designerin
Sari Ahokainen* verwirklicht haben. Ich freue mich sehr, einen so netten
und begabten Menschen wie Sari für uns gewonnen zu haben. Wir arbeiten
jetzt seit 9 Monaten zusammen und stehen oft in Kontakt und ich freue
mich, Sie an unserer Seite zu wissen. Aber natürlich hängt an jedem Stoff
ein bißchen Herz. Schließlich verkaufen wir überwiegend Stoffe, die
nicht überall zu finden sind. Das kostet Zeit und man ist dann um so
stolzer, wenn die Schätzchen gefunden sind und man sie in den Shop
stellen kann.


Welches Produkt wurde bei dir im letzten Jahr am häufigsten gekauft?

Puh,
seit der Shoperöffnung im November bis jetzt denke ich, dass das wohl
definitiv der Biojersey Icecream*, auch designed von Sari war. Der war in
der Ausgabe der Ottobre für den Sommer zu sehen und war und ist
ziemlich begehrt 😉

Was ist das besondere an Stoffgezwitscher?

Das besondere an Stoffgezwitscher*ist es, dass wir immer versuchen seltene, rare Stoffe zu finden und
diese anzubieten. Und natürlich hoffen wir immer, dass unser Service-
angefangen von unserem Angebot bis hin zum Kundenkontakt- für unsere
Kunden besonders -nämlich besonders gut ist 😉


Ist der Shop dein erstes, zweites oder drittes Standbein?

Der Shop ist
momentan ein “Full-Time” Job- nebenher würde ich das nicht schaffen. Ich
habe zwei kleine Kinder  die eigentlich das erste “Standbein” in meinem
Leben sind ;)- aber jobmäßig ist es definitiv der Shop. Bis vor den
Kindern habe ich als Heilerziehungpflegerin gearbeitet, im
Schichtdienst, der natürlich auch Wochenende und Feiertage beinhaltet.
So lange die Kinder klein sind, haben wir uns entschieden, dass
Schichtarbeit unser Familien- und Eheleben nicht positiv beeinflussen
wird, da wir dann als Paar kaum noch Zeit füreinander finden würden und
die Kinder ihre Eltern auch zu zweit erleben sollen und ich auch einfach
die Zeit, in der sie noch so klein sind genießen möchte. Mit ihnen
zusammen. Mit ist das alles gut
vereinbar. Die Kinder haben in unserem Atelier eine Spielecke und wenn
Mama dann Stoffe schneidet und Pakete packt (meine Tochter hat eine
Vorliebe für Packband, die freut das immer ganz besonders 😉 ) sind die
Kinder immer mit dabei.



Wieviel Arbeitszeit investierst du in deinen Shop?

Ziemlich
viel. Von der Zeit, die es natürlich braucht bis die Bestellungen
bearbeitet sind, bis hin zu Anfragen der Kunden, Artikel
einstellen,Fotos machen,neue Stoffe suchen…das sind am Tag schon
mehrere Stunden. Genau kann ich es nicht sagen, es gibt auch mal Tage,
die ruhiger sind, aber ich denke, so 6-8 Stunden investiere ich täglich
schon. Das meiste wird gemacht, wenn die Kinder im Bett liegen.
 

Wie sieht dein Shop aus, wenn du in die Zukunft träumst?

Genau
wie er jetzt auch aussieht 🙂 Ich bin rundum zufrieden mit meinem Job.
Natürlich hoffe ich, dass wir weiterhin mit unseren Eigenproduktionen
erfolgreich sein werden (die nächsten sind schon unterwegs) und unsere
Kunden weiterhin zufrieden mit uns sind und gerne bei uns einkaufen.

Wir arbeiten gerade noch an einem eigenen Shop, der dann unter
zu finden ist. Ansonsten ist eigentlich alles perfekt. Aber
Veränderungen sind ja auch gut, aber ich plane sie nicht und habe keine
Ambitionen, aktiv irgendwas zu ändern, was den Shop*betrifft. Es wird
sich einiges erweitern, das Sortiment an seltenen Stoffen hoffentlich
noch mehr ausbauen. Aber sonst: alles gut 🙂
 

Wo sollten wir noch vorbeischauen?

Demnächst hoffentlich mal auf 🙂
 

www.stoffgezwitscher.com*

Hast du eine Buchempfehlung?

Ich komme leider gerade nicht wirklich zum lesen, obwohl lesen ein
großes Hobby von mir ist. Das letzte Buch, was ich geradezu verschlungen
habe, war das Buch von Jennifer Tege “Mein Großvater hätte mich erschossen“*, die über ihr Leben schreibt, zu
dem ein Vater namens Amon Göth gehört, der KZ-Lagerkommandant war. Ein
sehr bewegendes Buch einer sehr sympathischen und vor allem
authentischen Frau. Absolut lesenswert!

 

Das sich auch für diesen “halben” Monat ein Blogsponsorgefunden hat, ist für mich eine große Freude.

Rezension: Professor Dur und die Notendetektive – Das Klavier

Rezension: Professor Dur und die Notendetektive – Das Klavier

Wie bereits mehrfach erwähnt, sind wir eine fernsehlose Familie, in der dazu noch recht häufig klassische Musik zu hören ist. Manchmal frage ich mich tatsächlich, ob wir damit wirklich noch zu einer ganz typischen Familie zählen oder ob wir bereits einer “Minderheit” angehören. Klassische Musik kommt bei uns nicht nur aus dem Radio sondern vor allem direkt vom Mann, der in seiner Freizeit Quer- und Piccoloflöte in einem Orchester spielt und dafür natürlich zu Hause übt.

Das Angebot vom Igel-Genius Verlag ein neues Hörbuch zu rezensieren, das Kindern ab sieben Jahren die Welt der klassischen Musik näher bringen soll, habe ich daher gerne angenommen.  Im August 2014 sind mit “Das Klavier“* und “Das Weihnachtsoratorium“* gleich zwei Teile von der Autorin Sylvia Schreiber auf dem Markt gekommen, die jeweils 12,99€ kosten oder in der Download-Version* für 9,26€ erhältlich sind.

Ich durfte von der Autorin und Moderatorin, die Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte studiert hat und zuvor ein Musikgymnasium besuchte, den ersten Teil “Das Klavier“* anhören. In einer reichlichen Stunde lauscht man dem Sprecher Matthias Haase, der in sieben Kapiteln, die zwischen 5 und 10 Minuten lang sind, eine turbulente Geschichte erzählt.

Im Mittelpunkt stehen die beiden Geschwister Lotte und Lasse, die neben Professor Dur wohnen, der wiederum Zauberkräfte hat und die beiden zusammen mit der frechen Ratte Rigoletto in einem Flügel in die Vergangenheit reisen lassen kann. Dabei begegnen sie dem berühmtem Klavierbauer Heinrich Steinweg und erleben einige Abenteuer.

Dem gesamte Hörbuch ist Klaviermusik berühmter Komponisten hinterlegt – Beethoven, Schubert, Schumann, Liszt und andere. In der Titelmusik ist außerdem noch eine Flöte 🙂 und ein Bass zu hören. Dadurch bekommen die kleinen Zuhöhrer nicht nur nebenbei ein Hörerlebnis, das ihnen die Welt der klassischen Musik interessant machen könnte, sondern durch den Verlauf der Geschichte auch noch jede Menge Hintergrundwissen zu Instrumenten, Komponisten und deren Werken. Selbst das kleine Booklet zeigt im Inneren den Aufbau eines Flügels und gibt die Fachbegriffe wie Stimmstock, Stimmnägel usw. an. Das Cover hat übrigens die Illustratorin Bianca Schaalburg gestaltet, die selbst bloggt. Außerdem gibt es noch eine Homepage des Verlags zu dieser Hörbuchserie, auf der man sich einen Stundenplan und das Türschild “Bitte nicht stören, ich musiziere!” herunterladen kann.

Nachteilig finde ich an dieser neuen Hörbuchserie nur, dass sich der Verlag für nur einen Sprecher entschieden hat. Auch wenn die angenehme Erzählerstimme von Matthias Haase es schafft, den unterschiedlichen Personen eigenständige Charaktere zu geben, finde ich es angenehmer, wenn mehrere Sprecher bei so einem Hörbuch eingesetzt werden. Dafür wird auf der CD – neben den Musikeinspielungen – aber mit verschiedenen Geräuschen und Tönen gearbeitet. Wie die vorwitzige Ratte gedämpft aus dem Inneren des Flügels spricht, als die drei Zeitreisenden wieder in die Werkstatt des Professors zurückkehren, ist schon sehr einfallsreich. Wir selbst werden wohl nicht warten, bis das Tochterkind das Schulalter erreicht hat, sondern das Hörbuch schon etwas eher rausrücken. Genügend Erfahrung mit Orchesterinstrumenten hat sie ja bereits. Momentan will sie übrigens Horn lernen …

Spielt und hört ihr denn auch klassische Musik?

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