Geld verdienen mit DIY Blogs: Jahresrückblick 2022

Geld verdienen mit DIY Blogs: Jahresrückblick 2022

Nun noch endlich den Jahresrückblick – wie 2021, 2020, 2019, 2018, 2017, 2016, 2015 und 2014 und dann kann ich endlich mit den ausstehenden drei Quartalsberichten wieder die eigene Blogeinnahmenstatistik einholen. Mit dem überraschenden Rückenwind vom IV. Quartal zeigt die dritte Jahressäule meines zweiten Einnahmeregenbogens zwar nun doch einen Aufwärtstrend, erreicht aber dennoch nur 1/3 der Summe von 2015.

Beim Einnahmentortenstück bleibt der Bücherriese* nun das dritte Jahr in Folge meine stärkste Einnahmenquelle und steigt sogar von 29% auf 32%. Der Gudrun-Sjöden-Werbebanner* steigt ebenfalls geringfügig und zwar um 1% auf 20%. Der einzelne sponsored post 2022 rückt auf Platz 3 und tauscht daher mit den VG-Wort-Einnahmen, die von 17% auf 11% fallen. Etsy & Co. sinken auf 9%, Steady* steigt auf 8% und die Farb-Fitterie* kommt ganz neu hinzu, während Alles für Selbermacher* bei 1% bleibt.

Aufschlussreich sind auch wieder die Blogausgaben. Mit über 1600 € habe ich wohl noch nie so viel ausgegeben. Das konnten die Blogeinnahmen nicht refinanzieren, wobei es immerhin noch 56% sind, die Blogfinanziert werden können. Die Blogtechnikschulden habe ich aber diesmal einzeln aufgelistet. Dort gibt es 5% Ausgaben und 2% Schulden. Gespendet habe ich 2022 zu wenig und so wird im Gegensatz zu den Technik- und DIY-Budgettöpfen doch wenigstens ein positiver Betrag mitgenommen. Ich werde mich aber für 2023 wieder selbst entlasten und außer bei den Spenden wieder bei Null anfangen.

Wie auch bisher folgt nun noch eine Zusammenstellung, was mir der blog 2022 für “zusätzliche” Freuden gebracht hat und woran man gut sehen kann, warum mir die Bloggerei – neben dem DIY-Tagebuch für die genähten Sachen, immer noch Spaß macht:

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Fensterbild Tunnelbild Halloween

Fensterbild Tunnelbild Halloween

Ich beende die “Halloween-Woche”, die ich nicht bewusst so geplant hatte, mit dem mehrschichtigen Fensterbild, das auch schon am Mittwoch hier zu erkennen war. Auch dabei war es ein zweiter Versuch, denn 2019 bin ich an der Umsetzung komplett gescheitert und konnte nur den äußersten Layer zeigen.

Diesmal sind es zwar dann doch endlich ein paar Schichten mehr geworden, aber so wie es die Vorlage mit der Halloween-Tunnelkarte vom Weselblog eigentlich vorgesehen hat, ist es auch diesmal nicht geworden, wie man der abgestürzten Fledermaus im Baum ganz gut erkennen kann. Eigentlich ist es ja eine richtige Kartenbox, aber da fehlte mir ein weiteres Mal das stabile schwarze Papier. Ich habe daher wieder – mit zu wenig Vorbereitungszeit – nur die flache Variante umsetzen können. Die verschwommenen Konturen waren aber immerhin beeindruckender als der erste Versuch 2019. Ich mag das Motiv immer noch sehr, wobei die Friedhofsatmosphäre mit den herausgestreckten Händen tatsächlich gruselig ist, oder? Da passt ziemlich gut der Türspruch meiner Kinder von diesem Jahr dazu, der mir bislang gänzlich unbekannt war:

Ich komm aus meinem Grab, weil ich Hunger hab. Gibt’s hier Knochen oder Blut? Süßes wäre auch ganz gut …

Versuch Nr. 3 und dann endlich mal fehlerfrei müsste es hier auf dem blog daher doch noch geben. Da ich mich dieses Jahr aber nicht nochmal daran versucht habe, wird das aber noch etwas dauern …

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Rezension: Anton und das Strickmonster: Eine Abenteuergeschichte mit einer Anleitung zum Strickenlernen.

Rezension: Anton und das Strickmonster: Eine Abenteuergeschichte mit einer Anleitung zum Strickenlernen.

Wie damals bereits unsere Tochter begann unser mittleres Kind mit dem Schulbeginn seine intensive Handstrickzeit und überraschte nach kurzer Zeit mit dem Wunsch nach einem Häkelbuch. Mit einem passenden Buch dazu wurde er zu Ostern zwar zur Oma zu weiterlernen geschickt, meinte aber recht schnell, dass er ja eigentlich doch eher das Stricken gemeint hätte. Im letzten Pfadfinderlager wurde zwar nun überraschenderweise doch wieder gehäkelt, aber mit der Herbstneuerscheinung “Anton und das Strickmonster: Eine Abenteuergeschichte mit einer Anleitung zum Strickenlernen.”* starten wir nun dennoch den Versuch, das Strickhobby beim Sohn zu fördern.

Presse-Abbildung von LV.Buch

Die Grundidee des Buches ist ganz zauberhaft, denn es werden nicht, wie bereits in einigen Verlagen erschienen, kindgerecht erste Strickschritte erklärt, sondern das Strickenlernen in eine spannende Geschichte verpackt. Zu dem Text über Anton, der das Stricken lernen möchte, gibt es viele Abbildung mit – gestrickten 🙂 – Figuren und Accessoires. Am meisten geschmunzelt habe ich dabei an der Stelle:

“Und du, Papa, hast du so etwas schon mal gemacht?” “Ja. doch”, erinnert sich sein Vater, “in der Schule haben wir damals stricken gelernt. Das braucht man jetzt eigentlich nicht mehr. Du kannst mittlerweile alles kaufen, Schals, Mützen und Handschuhe.” Die Eltern winken ab, stricken ist außerdem was für Mädchen und nicht für Jungs.” (S. 15)

Presse-Abbildung von LV.Buch

Wenn ich richtig recherchiert habe, steht hinter der Autorin Kirsten Orb der Instagram Account von nesrik.bro, womit es ein Erstlingswerk wäre. Die 72 Seiten umfassende, gebundene Ausgabe ist sehr gelungen und zumindest mich überzeugt das Konzept. Das Strickmonster unterrichtet die kleinen Leser im Maschen aufnehmen, stricken und abketten. Danach entsteht eine wirklich süße Schnecke und ein Teddybär.

Presse-Abbildung von LV.Buch

Ich würde es ganz wunderbar finden, wenn sich hier der große Junge in der Familie mit dieser Lektüre wirklich einem Strickstück nähert. Vielleicht sollte ich mir die Schnecke einfach von ihm zum Geburtstag wünschen? Wenn der Weihnachtsmann dieses Buch unter den Baum legt, hätte er immerhin acht Monate Zeit für die Fertigstellung.

Presse-Abbildung von LV.Buch

Haben eure Kinder stricken gelernt?

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