Spiel(zeug)rezension: Peppa Pig Umziehpuzzle von Eichhorn

Spiel(zeug)rezension: Peppa Pig Umziehpuzzle von Eichhorn

In der letzten Lieferung für die Spielzeugrezensionen hier auf dem blog hatte ich mich für ein Magnetpuzzle von Peppa Pig aus dem Eichhornverlag* entschieden, da sich solche Magnetspiele vor allem zur Beschäftigung während Konzerten oder anderen Veranstaltungen für unseren Jüngsten bestens eignen. Als ich ihm beim Weihnachtswunschzettel schreiben, aber ganz geschickt etwas von Peppa Pig vorschlug, lehnte er das kategorisch ab. Ich war der Meinung, dass er diese Figur von den Fernsehrunden bei den Nachbarn kennt und mag. Als dann aber auch noch statt der Magnetvariante hier die reine Holzpuzzlevariante* für 2-Jährige ankam, war klar, dass sich die kleine Cousine darüber freuen durfte.

Geliefert wird das 14teilige Holzpuzzle, das nach Herstellerangaben aus zertifiziertem Lindensperrholz hergestellt ist, mit einer einfolierten Pappbanderole. Der Deckel ist gleichzeitig das Puzzlefeld. Die auswechselbaren Teile liegen im Inneren des Kästchens. Nachteilig finde ich, dass der Deckel nicht schließt und man damit einen zusätzlichen Haltegummi braucht, wenn man das Kästchen mitnehmen möchte. Ohne diesen zusätzlichen Verschluss fallen die Teile raus.

Die kleine Nichte bekam das schöne Holzpuzzle zu ihrem zweiten Geburtstag zusammen mit dem personalisierten Handtuch. Nicht nur ihre Brüder sondern natürlich auch unser Jüngster fanden das Puzzle spannend, wobei er sich wahrscheinlich nicht mehr an unser Wunschzettelgespräch erinnert. Variiert können jeweils 3x vier Teile werden. Daher gibt es vier Köpfe, vier Körper und vier Beine.

Ich freue mich jedenfalls, dass Puzzle nun zu einem Kind gewandert ist, dass genau im richtigen Alter dafür ist. Das man Peppa Pig außerdem auch als Ärztin verkleiden kann, passt ganz hervorragend in die Familie der Schwägerin.

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Reißverschlusstasche Schuleinführung

Reißverschlusstasche Schuleinführung

Wenn ich eigentlich so gar keine Blogzeit habe, da wie momentan der Nähtisch mit den Faschingskostümen sehr laut ruft und ich mich dieses Jahr vielleicht auch ein wenig selbst überschätzt habe, muss eben noch ein schneller Beitrag mit einem weiteren Reißverschlusstäschlein her. Schon 2021 habe ich gleich sieben Schulanfänger mit meinem Standardgeschenk benäht und davon tatsächlich leider erst vier gezeigt. Für die Nähstatistik bleibe ich ja weiterhin möglichst bei den Einzelvorstellungen. Eigentlich habe ich dazu auch immer Nähgeschichten zu erzählen, damit es nicht ganz langweilig wird. Bei dieser Großproduktion wird es aber irgendwie schwierig. Ich kann noch noch nachvollziehen, dass das Patenonkelkind und die Tochter der Cousine des Mannes benäht wurde, aber neben den beiden Mädchen des Hofes, deren Taschen ich hier und hier schon gezeigt habe und den noch ausstehenden Jungsvarianten, gab es auch noch eine weitere Tasche für den Freundeskreis.

Normalerweise kann ich mich selbst mit so langem Abstand noch gut daran erinnern, wen ich benäht habe – oder lese es im besten Falle eben hier im blog nach. In diesem Fall bin ich aber etwas ratlos. War es die Tochter des Chorleiter des Mannes? Ich weiß es tatsächlich nicht mehr …. auf jeden Fall blieb ich beim bewährten Schnittmuster von Lapika und vernähte außen ein letztes Reststückchen von einem Stoff, der mich wohl immer an den zweiten MeiTai der Tochter erinnern wird. Da dieser nicht mehr reichte, wurde es für die Rückseite ein blauer uni-farbener Stoff. Im inneren vernähte ich einen stabilen Ikea-Stoff. Das Nählabel von Namensbänder* wurde zum Seiteneinnäher.

Zum Weiterrecherchieren fehlt mir heute die Zeit, aber wenn sich der Beschenkte hier her verirrt, gebt gerne ein Zeichen. Und nun wieder ab zu Faschingskostüm eins von drei, die in einer Woche fertig sein sollen …. aber ein paar Mitmachkreuzchen kann ich noch vergeben:

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– ohne Verlinkung für die NähdelsChallenge: “Reißverschluss”, “Webware” und “Tasche”

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Rezension: Schüttel den Apfelbaum – Meine Kindergartenfreunde

Rezension: Schüttel den Apfelbaum – Meine Kindergartenfreunde

Da uns das Ausschneidebuch von Nico Sternbaum durch die Lockdownzeiten mit dem Jüngsten getragen hat und “Schüttel den Apfelbaum“* hier lange zu den Lieblingsbüchern gehörte, fand ich ein Kindergartenfreundebuch für den Jüngsten sehr verlockend. Deshalb haben wir nun “Schüttel den Apfelbaum – Meine Kindergartenfreunde“* vom gleichen Autor nun hier.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag

Mich selbst überfordern ja meistens Freundebücher, bei denen man gleich zwei Doppelseiten oder mehr ausfüllen muss, was ja dann doch in diesem Alter Aufgabe der Eltern wird und ich finde es daher gut, dass sich der Autor für die klassische einfache Doppelseitenvariante entschieden hat. Auch die Fragen bringen keinen in Antwortschwierigkeiten, denn auch hier sind es die Standardfragen nach Lieblingsessen, – farbe und -tier sowie den Dingen, die man mag oder eben auch nicht. Bei den Zahlen und in einem extra Feld kann man etwas malen. Einen Platz für ein Bild gibt es natürlich auch.

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Wer “Schüttel den Apfelbaum“* kennt, trifft in diesem Freundebuch gute Bekannte wieder – dazu gehört natürlich der Apfelbaum, aber auch die Rakete, die man anpustet und das Kitzelmonster. Wie der Titel schon verrät, ist es aber sehr auf das Kindergartenumfeld eingeschränkt, wie auch die Frage nach der Kindergartengruppe zeigt. Damit wird es etwas schwierig, wenn das Kind auch Geschwister und die Verwandtschaft eintragen lassen möchte. Dazu bräuchte man dann fast noch ein zweites Buch.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag

Sehr nette finde ich aber die Variante, dass es einen Geburtstagskalender, eine Seite für Fotos aus dem Kindergarten und eine Fingerabdruckseite am Ende des Buches gibt. Diese Zusatzideen gefallen mir sehr. Und bleiben nun immerhin noch 1,5 Jahre, um den Jüngsten das Buch mitzugeben. Eigentlich schade, dass wir jetzt erst damit starten, denn mit seinen nun schon fünf Jahren sind bereits einige Kindergartenfreude nun schon Schulkinder.

Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag

Hattet ihr auch so ein Kindergartenfreundebuch oder dann erst die Schulkindvariante?

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Glücksglas Datenrettung

Glücksglas Datenrettung

Puh, was war das doch für ein Schreck letzte Woche, als kurz nach der Fertigstellung des gestern hier gezeigten Handtuchs und der Suche nach der dazugehörigen Stickdatei der Familienrechner des Mannes sehr verdächtige Geräusche von sich gab und anschließend nur noch mit einer sehr ungut klingenden Fehlermeldungen reagierte. Das Erlebnis hatte ich ja erst vor wenigen Wochen mit meinem Laptop. Dort bangte ich zwar auch schon sehr um meinen DIY-Dateien für Stickmaschine und Plotter sowie die Nähanleitungen, aber ein Teil davon liegt wenigstens in der Makerist-Cloud* und ist damit gesichert. Beim großen Rechner geht es aber um alle Bildschätze, wobei die verlorenen Blogbilder das geringste Problem wären.

Dank dem Mann, der entdeckte, dass es wohl hoffentlich nur ein defektes Festplattenkabel war, kann ich daher nun heute hier dieses Glücksglas zeigen, dass es nie in den blog geschafft hat. Gestaltet hat es die Tochter bereits vor zwei Jahren und damit mitten im Lockdown. Die Ohuhu-Maker* halten auf dem Glas wirklich wunderbar. Für diese Stifte hatten wir uns damals entschieden, weil Frau Näähglück bei einem der Nähtreffen der Dresdner Nähblogger damit arbeitete.

Das Glas ist nun das dritte Jahr im Einsatz und langsam denken die Familienmitglieder auch häufiger daran, dort ein Zettelchen einzuwerfen, wenn es kleine Glücksmomente im Alltag gibt. Jeweils zu Silvester wird das Glas dann mit allen zusammen geleert und die Zettelchen entfaltet. Das unsere Familienbilder und so viel mehr nun erstmal nicht verloren sind, muss ich unbedingt aufschreiben – und nun endlich mal ernsthaft ein Backup planen. Wie gut seid ihr da? Habt ihr auch so ein Glücksglas?

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Jahresbingo von Antetanni (Für das Feld “bunt ist meine Farbe”, denn die Glasgestaltung ist doch sehr farbenfroh, oder?)

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Handtuch für die Nichte

Handtuch für die Nichte

Am vergangenen Wochenende wurde meine Nichte bereits zwei Jahre alt und tatsächlich gab es einen richtigen Wunsch: die beiden Brüder hatten 2019 wie hier und hier zu sehen zwei Handtücher mit Namen bekommen. Für die kleine Schwester wurde nun auch so ein Handtuch gewünscht, was mich sehr gefreut hat. Leider habe ich von diesen großartigen strukturierten Bio-Handtüchern von Grüne Erde aus Österreich, die ich zu gerne auch für die eigene Familie nachgekauft hätte, nichts mehr da und musste deshalb auf die normale blaue Variante ausweichen.

Das war aber leider nicht die einzige Hürde. Zu meiner großen Freude war die Stickdatei – die Farbtröpfchen von LeniFarbenfroh – noch auf meiner Stickmaschine. Mein Supergerät hat in letzter Zeit etwas Startschwierigkeiten, aber diesmal war ich selbst das Problem, da ich vergeblich auf ein grünes Zeichen wartete, obwohl der Stickrahmen gar nicht eingelegt war. Wie beruhigt war ich, als sie endlich stickte – und um so fassungsloser, als sie mit einer einfachen Naht und ohne das Gekringel am Tröpfchenanfang einfach aufhörte. Die Erklärung war schnell gefunden – ich hatte die ITH-Stickdatei in der Maschine und nicht die Applikationsvariante.

Der Versuch ITH-Datei und Applikation geschickt übereinander zu legen, scheiterte, denn die Formate sind leider nicht gleich. So habe ich mit einem etwas welligen Satinstich das Werk selbst beendet. Die Geschwisterhandtücher unterscheiden sich daher nun doch etwas. Inzwischen ist mir sogar eingefallen, wie es zu der Verwechslung kam. Nur die Tochter hat eine eigene Abschiedsträne – der mittlere Sohn gab seine damals ebenso ab wie vier Jahre später der kleine Bruder. Beiden wollte ich tatsächlich auch noch eine eigene (Freuden)träne sticken und habe es aber dann leider nicht gemacht. Bis auf die Maschine hatte es die Datei immerhin schon mal geschafft ….

Die zuckersüße Nichte hat sich hoffentlich trotz der etwas ungeplanten Anpassungen trotzdem gefreut. Immerhin gibts jetzt in der Tantenfamilie drei personalisierte Handtücher mehr als für meine eigenen Kinder.

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