Spiel(zeug)rezension: Holzspielzeug Wer wohnt wo von Noris

25. Oktober 2019 | Anzeige, Legespiel, Plastikfrei, Spiel(zeug)rezension | 0 Kommentare

Mit unseren drei Kindern und der Möglichkeit auch immer mal wieder Spiele rezensieren zu können, haben wir inzwischen schon einige Erfahrungen bei den Grundspielideen. Häufig erkennt man dabei dann doch gleiche Strukturen. Daher begeistert mich “Wer wohnt wo“* von Noris um so mehr. Spielidee und Ausführung harmonieren in diesem Fall ganz hervorragend. Geliefert wird das Spiel komplett plastikfrei in einer Holzkiste, die wiederum in einer Pappschachtel steckte.

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Zwölf Tiere – Igel, Hase, Ente, Schildkröte, Elefant, Schwein, Kamel, Katze, Krokodil, Robbe, Nashorn und Wal – suchen ihr Häuschen. Jede Tierform, die gut erkennbar ist, aber doch so reduziert, dass den Kindern noch genügend Phantasiefreiraum bleibt, gibt es doppelt. Einmal naturbelassen und einmal in einer kräftigen Farbe. Die Tiere passen perfekt in die großen Holzformen. Zunächst werden diese aber geleert und ein Holzdach darauf gesetzt. Im Zuge des Spiels suchen die Kinder nach dem Memoryprinzip das Häuschen, in dem das jeweilige Tier wohnt.

Das gesamt Spiel, das mit dem Prüfsiegel von Spiel Gut ausgezeichnet wurde, ist laut Herstellerangaben aus handgsägtem Holz. Das erklärt sicherlich auch den höheren Preis, wobei ich es tatsächlich erstaunlich finde, dass ein Großanbieter wie Noris so ein Manufakturspielzeug anbieten kann. Die Verarbeitung ist bei unserer Ausführung aber tatsächlich tadellos – keine Absplitterungen oder scharfen Kanten, die auf eine schnelle, maschinelle Herstellung hindeuten. Dabei hat man tatsächlich das Gefühl, ein hochwertiges Holzspielzeug erworben zu haben, mit dem man noch mit den Enkelkindern spielen kann. In der Spielanleitung ist sogar angegeben, dass es noch einen zweiten Teil mit weiteren Tieren geben soll, aber davon habe ich leider noch gar kein Angebot gefunden.

Empfohlen wird das Spiel ab drei oder teilweise auch erst ab vier Jahren. Unser Jüngster erfreut sich zwar schon jetzt sehr an den Tierfiguren und benennt diese, aber auf einen wirklichen Spielverlauf müssen wir bei ihm wohl noch etwas Geduld haben – ich kann es kaum erwarten.

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

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  1. Hallo Amberlight, auf Valomea bin ich wahrscheinlich auch durch deinen Blog gestoßen und lese seitdem dort begeistert (und meist still)…